Arno Funke Familie

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Arno Funke Familie.Funke befand sich in Ost-Berlin, als er eine winzige Bombe in einem KaDeWe-Laden in West-Berlin platzierte und von dort aus anrief.

Während dieser Zeit waren die Infrastruktur Ostberlins und seine Polizeikräfte nicht immer mit ihren westlichen Kollegen integriert. Es gelang ihm, 500.000 Deutsche Mark zu erpressen.

Nach der Geldvernichtung griff Funke im Jahr 1992 wieder auf Erpressung zurück. Diesmal ging er zu Karstadt, einem der großen Kaufhäuser in Deutschland. Am 13.

Juni explodierte eine Bombe in einem Geschäft in Hamburg, Deutschland. Funke entwickelte einen komplizierten Plan zur Geldüberweisung, bei dem eine Kiste mit Magneten an einem fahrenden Zug befestigt wurde.

Im August gelang es ihm, mit der Schachtel davonzukommen, aber darin waren nur ein paar hundert Mark, der Rest des Platzes wurde von Zetteln eingenommen.

In den Jahren 1993 und 1994 verfolgte er weiterhin Karstadt-Filialen mit der Absicht, ihnen Geld zu stehlen, aber er war erfolglos.

Eine seiner Bomben verursachte Schäden in der Sportabteilung von Karstadt in Bremen, die auf 4,5 Millionen Dollar geschätzt wurden.

Arno Funke ist der Sohn einer in Haugesund geborenen Norwegerin und eines in Berlin geborenen Mannes, der aber nicht lange in der Familie blieb. Arnos Vater verließ die Familie, als er jung war.

Er verbrachte seine Kindheit in Berlin-Rudow und besuchte unregelmäßig die Rütlischule in Neukölln. Schon als kleines Kind begann er zu malen und hörte nie damit auf.

Nach einer Unterbrechung seiner Ausbildung zum Fotografen beendete Funke im Jahr 1969 seine Ausbildung zum Leuchtreklame- und Werbeproduzenten.

Danach versuchte er sich in verschiedenen Berufen, wie z. B. als Schildermaler, Discjockey, Fahrer einer Getränkefirma und als Bauarbeiter.

Arno Funke Über meine Großeltern hatte ich nur sehr begrenzte Kenntnisse. Neben dem norwegischen Erbe gab es auch polnische und ungarische Vorfahren.

Ich war ziemlich überrascht zu erfahren, dass der Ursprung der gleichnamigen Linie so lange nach Niederbarnim zurückverfolgt werden konnte.

Im Jahr 1697 hat einer meiner Vorfahren in Wartenberg das Ja-Wort gegeben. Er war ein Kotter, das ist jemand, der ein Haus und ein Grundstück besitzt, aber das Eigentum ist nicht groß genug, um alle ihre Bedürfnisse zu befriedigen, und sie müssen sich anderen Existenzmitteln zuwenden.

Funke zündete im West-Berliner Kaufhaus KaDeWe eine kleine Bombe, während er im Osten telefonierte. Funke tat dies, als er aus dem Osten sein Telefon wählte.

In der Vergangenheit waren Ost-Berlins Infrastruktur und Polizeidienste nicht immer mit ihren westlichen Pendants verbunden.

Dies galt insbesondere für die Kommunikation zwischen den beiden. Der Betrüger war überrascht von der Tatsache, dass es ihm gelang, seinen Opfern 500.000 Dollar zu stehlen.

Als Funkes Geld weg war, griff er wie gewohnt zur Erpressung, diesmal im Jahr 1992. Diesmal mit Karstadt, einem der großen Kaufhäuser Deutschlands. Am 13.

Juni explodierte in einem Hamburger Kaufhaus eine Bombe. Eine Magnetbox, die an einem Zug befestigt war, diente dazu, Geld von einem Zug zum anderen zu transferieren.

Herr Textor, zwischen den Jahren 1992 und 1994 nahm „Dagobert“ eine ungewöhnliche kriminelle Gestalt an. Gerade in Berlin forderte er immer wieder Geld von der Karstadt-Bande.

Haben Sie darüber nachgedacht, ob es sich bei der betreffenden Person um dieselbe Person handeln könnte, die 1988 einen Sprengsatz im KaDeWe-Kaufhaus gezündet und erfolgreich 500.000 D-Mark von der KaDeWe-Gruppe erpresst hat?

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