sebastian müller stahl eltern.Der Text wird unter einer Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung gestellt, die die Zuordnung und gemeinsame Nutzung zulässt; Informationen über die Autoren und den Lizenzstatus integrierter Mediendateien (z. B. Fotos oder Videos) können normalerweise durch Anklicken der Dateien selbst abgerufen werden.
Es ist möglich, dass für den Inhalt zusätzliche Geschäftsbedingungen gelten. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Müller-Stahl wuchs in Berlin auf. Als Jugendlicher stand er bis 1988 als Kinderdarsteller auf der großen Bühne des Maxim-Gorki-Theaters in Berlin.
Diese Aufführungen fanden im Ernst Thälmann Pioniertheater in Wuhlheide statt. Nach dem Abitur am Bertolt-Brecht-Gymnasium wechselte er an das John-Lennon-Gymnasium, das er 1995 mit dem Abitur abschloss.
Im Jahr 1996 begann sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock und dauerte bis zum Jahr 2000.
Nach zweijähriger Gastspieltätigkeit in Berlin und am Staatstheater Karlsruhe wurde er Ensemblemitglied am Theater Quedlinburg / Halberstadt, wo er bis 2009 blieb.
Sein erstes Engagement war am Theater Augsburg u sie dauerte von 2000 bis 2002. Danach war er sieben Jahre Schauspieler am Anhaltischen Theater in Dessau, wo er unter der Leitung von André Bücker arbeitete.
André Bücker, der für diese Spielzeit auch die Intendanz in Augsburg übernommen hatte, holte ihn zur Spielzeit 2017/18 wieder ans Theater Augsburg. Dieses Mal war Bücker für den Einstellungsprozess verantwortlich.
Sebastian Müller Stahl Eltern: Müller-Stahl wuchs in Berlin auf. Bereits als kleiner Junge begann er seine Schauspielkarriere am Maxim-Gorki-Theater in Berlin, wo er auf der großen Bühne des Theaters auftrat.
Schauplatz seiner Uraufführung war das Ernst Thälmann Pioniertheater in Wuhlheide. Nach einigem Besuch des Bertolt-Brecht-Gymnasiums setzte er sein Studium an der John-Lennon-Highschool fort, wo er schließlich sein Abitur machte.
An der Hochschule für Musik und Theater in Rostock startete er in die Schauspielwelt und machte dort auch seinen Abschluss.
Nach zweijähriger Gastspieltätigkeit in Berlin und am Staatstheater Karlsruhe trat er schließlich dem Ensemble des Theaters Quedlinburg / Halberstadt bei.
Seine Uraufführung fand am Theater Augsburg statt und dauerte bis zum Ende der Spielzeit.
Er war erst sieben Jahre alt, als er am Anhaltischen Theater in Dessau debütierte, und André Bücker war damals Intendant.
André Bücker, der in dieser Spielzeit auch als Kreativdirektor des Augsburger Theaters fungierte, war dafür verantwortlich, ihn für diese Spielzeit wieder ans Theater zu holen.
In dieser Saison hat Bücker auch in Augsburg die Zügel in die Hand genommen, um das Team zu führen. Sebastian Müller-Stahl begann sein Leben in Berlin, wo er auch geboren wurde und seine prägenden Jahre verbrachte.
In Berlin geboren und aufgewachsen, besuchte er von 1996 bis 2000 seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock.
In den Jahren 2000 bis 2002 hatte er einen Vertrag am Theater Augsburg Gastspiel in den Theatern in Berlin und Karlsruhe für die nächsten zwei Jahre.
Am Nordharzer Stadttheater, wo er von 2004 bis 2009 ununterbrochen wirkte, war er festes Ensemblemitglied.
Dort war er in verschiedenen Rollen zu sehen, darunter Marinelli in Lessings „Emilia Galotti“, Faust in Goethes „Faust“ und Stanley in Tennessee Williams „A Streetcar Named Desire“.
Am Anhaltischen Theater in Dessau ist er seit der Spielzeit 2009 festes Ensemblemitglied und damit sieben Jahre lang dort tätig. Es folgten Partnerschaften mit den Filmemachern André Bücker, Lukas Langhoff, Andrea Moses, Christian Weise, Boris von Poser und Axel Sichrovsky.
Hier ist er bekannt für seine Auftritte als Weislingen in „Götz von Berlichingen“ von Goethe, als Titelfigur in „Amphitryon“ von Kleist und als Jason in „Mamma Medea“. Seit April hat der Schauspieler das Bundesland Bayern zu seinem ständigen Wohnsitz gemacht.
