franz fischlin ehefrau

franz fischlin ehefrau.Nach der Matura begann Fischlin seine Ausbildung zum Fotografen in seiner Heimatstadt Solothurn.

Danach studierte er Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Freiburg. Danach war er als Moderator und Redakteur beim ehemaligen Sender Radio Extrabern sowie als Moderator, Produzent und Trainer bei Schweizer Radio DRS tätig, unter anderem für die Sendung Espresso und die Nachrichten.

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Er arbeitete auch bei Radio Extrabern. 1999 begann Fischlin seine Karriere als Nachrichtenmoderator bei TV3, dem früheren Schweizer Privatsender.

Im Jahr 2000 wechselte er zum Schweizer Fernsehen, wo er für die Moderation des MittagsMagazins und die Redaktion des MittagsTalk verantwortlich war.

Außerdem war er ab dem Jahr 2002 Mitglied der Redaktion der Tagesschau. Anfangs war er der Moderator der Mittagsausgabe, aber im Februar 2004 trat er die Nachfolge von Charles Clerc als Moderator der Hauptausgabe an.

Er tat dies bis zum 23. Juni 2022, als er eine leidenschaftliche Rede hielt und von seinem Amt zurücktrat.

Franz Fischlin (57), Moderator des heutigen «Media Club» (SRF 1, 22.25 Uhr), diskutiert mit Gästen zum Thema «Fakten und Meinungen – Wie objektiv berichten die Medien?» in der heutigen Folge von “Media Club”.

Dass der «Tagesschau»-Star trotz ihrer meist zurückhaltenden Art mit BLICK recht offen über private Anliegen sprechen kann, ist bekannt.

BLICK: Sie werden nicht mehr lange der einzige Star am Leutschenbach sein. Kribbelt Ihnen das nicht auf der Haut?

Franz Fischlin: Absolut nicht. Bei SRF herrscht kein Mangel an kompetenten Mitarbeitern. Was genau bedeutet es, ein Star zu sein? Auf meinen Job als Journalistin, bei dem ich einen Teil meiner Zeit vor der Kamera verbringe, bin ich sehr stolz.

Sie haben vor nicht allzu langer Zeit erwähnt, dass Sie Ihren Arbeitsaufwand bei der “Tagesschau” reduzieren wollen.

Auch wenn es nur noch wenige Aushängeschilder gibt, sollte dies dem Sender Anlass zur Sorge geben, oder?

Das teilte „Tagesschau“-Moderator Franz Fischlin, 59, Anfang dieser Woche in eigener Sache mit. Das SRF-Urgestein verlässt den Sender diesen Sommer nach 18 Jahren engagierter Arbeit im Moderations- und Reporterteam der «Tagesschau»-Hauptausgabe.

Diese Nachricht kam überraschend, obwohl es nicht der erste nennenswerte Abgang von SRF ist; Nik Hartmann (49), Jann Billeter (50), Roman Kilchsperger (52) oder Ueli Schmezer (60) haben Leutschenbach zuletzt den Rücken gekehrt.

Franz Fischlin, der sehr lange die „Tagesschau“ moderiert, zieht sich aus seiner Rolle als Persönlichkeit des öffentlichen Lebens zurück.

In einem Abschiedsinterview spricht er über die Beweggründe dahinter, woran er glaubt und warum er seine Kinder vermisst, sobald sie in die Schule kommen. Eine Liebeserklärung ist eine andere Sache, die er tut.

Laut “Blick” soll das glückliche Paar seinen engen Freunden eine SMS geschickt haben, um sie über die Neuigkeiten zu informieren.

Trotzdem entschied sich das Paar, die Geburt nicht öffentlich bekannt zu geben. Die Hinzufügung der Tochter half der Familie zu wachsen.

Enea und Yannis sind Franz Fischlins Söhne aus früherer Ehe und begleiten ihren Vater.

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