Renate Schmidt Tochter/Renate Schmidt war von 1980 bis 1994 insgesamt 18 Jahre Mitglied des Deutschen Bundestages. Zwischen 1987 und 1990 war sie stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und Leiterin der Arbeitsgruppe Gruppe für die SPD-Bundestagsfraktion “Gleichstellung von Mann und Frau”. Von 1990 bis 1994 war sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.


Renate Schmidt war von 1994 bis 2002 Mitglied des Bayerischen Landtags. Von 2000 bis zum Ende ihrer Amtszeit 2002 war sie zudem Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion (Wahlkreis Nürnberg-Nord, direkt gewählt).
Sie wurde zum 15. Mal (2005–2009) in den Deutschen Bundestag wiedergewählt. (Große Koalition; Kabinett Merkel I, Bundestagswahl 2005). Als ordentliches Mitglied beteiligte sie sich aktiv an der Arbeit des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.
1980 und 1990 wurde Schmidt als Abgeordneter des Bezirks Nürnberg-Nord direkt in den Bundestag gewählt. 1983 und 1987 wurde Schmidt über die bayerische Landesliste in den Bundestag gewählt. Sie kandidierte für das Amt im Wahlkreis Erlangen im Jahr 2005.
Schmidt hatte sich 2009 gegen eine Wiederwahl in den Bundestag entschieden, was dazu führte, dass sie ihr Mandat im Bundestag mit Ablauf dieser Wahlperiode niederlegte.
Renate Schmidt ist Mitglied im Kuratorium von Mehr Demokratie sowie im Deutschen Familienverband. [8] Sie ist außerdem Mitglied im Verein Gegen das Vergessen – Für Demokratie. AMCHA Deutschland ist die wichtigste Organisation in Israel, die Holocaust-Überlebenden und ihren Nachkommen psychologische und soziale Hilfe leistet. Sie ist Mitglied des Honorary Council von AMCHA Deutschland.
Von 1990 bis 1994 war sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und von 2002 bis 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in der Regierung von Gerhard Schröder. Beide Ämter wurden von ihr bekleidet . Renate Schmidt war von 1991 bis zu ihrem Rücktritt im Jahr 2000 Landesvorsitzende der SPD in Bayern. Bei den Landtagswahlen 1994 und 1998 Herausforderin gegen den amtierenden Ministerpräsidenten Edmund Stoiber, als er Spitzenkandidat war.
Renate Schmidt, allgemein bekannt als “die rote Renate”, war eine ehemalige Politikerin der Bayerischen Sozialdemokratischen Partei (SPD). Sie trat zweimal als Kandidatin der Opposition gegen den damaligen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber an und gewann einige Stimmen für ihre Partei. Renate wurde „die rote Renate“ genannt.
Renate Schmidt wurde im niedersächsischen Coburg geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie in Fürth. Da sie im Alter von 17 Jahren ein Kind erwartete, entschied sie sich, ihre Ausbildung nicht bis zur neunten Klasse fortzusetzen.
Sie nimmt eine Stelle im damals von Männern dominierten Geschäft an und arbeitet als Programmiererin bei “Quelle”. Nach ihrer Wahl in den Betriebsrat des Unternehmens begann ihre Karriere in der Politik.
Sie gewann zunächst einen Sitz im SPD-Bundestag und wurde später zur Bundesministerin für Frauen und Familie ernannt. Renate Schmidt hingegen ist eine Familienfrau mit Mann und drei eigenen Kindern.
Renate Schmidts Tochter; In den Jahren 2020-2021 hat sie ein starkes Wachstum ihres Nettovermögens erlebt. Wie sehr schätzt der 79-Jährige seine Beziehung zu Renate Schmidt? Renate Schmidts Karriere als erfolgreiche Schauspielerin trägt in erster Linie zu ihrem finanziellen Wohlstand bei. Sie stammt aus dem Land Deutschland. Renate Schmidts Geld, Gehalt und sonstige Einkünfte sowie ihr Vermögen sind in unseren Schätzungen berücksichtigt. Im Jahr 2021 wird ihr Nettovermögen voraussichtlich auf 1 bis 5 Millionen US-Dollar sinken.
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Renate Schmidt Tochter
Renate Schmidt (geborene Pokorny, * 12. Dezember 1943 in Hanau) ist eine deutsche Politikerin ( SPD ). Sie war von 1990 bis 1994 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und war Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Kabinett Schröder II von 2002 bis 2005. 1961 musste Renate Schmidt das Gymnasium in Fürth ein Jahr vor ihrem Abitur verlassen, weil ihre Schwangerschaft mit 17 Jahren noch als Schande für die Schule galt. Nach der Heirat und der Geburt des Kindes im selben Jahr begann sie eine Ausbildung zur Programmiererin beim Versandhaus Quelle und bildete sich zur Systemanalytikerin weiter.
Renate Schmidt Biografie
Wie viele Kinder hat Renate Schmidt?
In erster Ehe war Renate Schmidt mit dem Bauingenieur und Architekten Gerhardt Schmidt († 1984) verheiratet. Im Mai 1998 heiratete sie den Sozialwissenschaftler und Maler Hasso von Henninges, mit dem sie in Nürnberg lebt. Sie hat drei Kinder aus ihrer ersten Ehe.
Wie viele Gesundheitsminister gibt es?
Von den 16 amtierenden Landesgesundheitsministern sind zehn Frauen und sechs Männer. Sieben Amtsinhaber gehören der SPD, vier den Grünen, drei den Unionsparteien (CDU/CSU) und zwei der Linken an.
Wer ist gerade in der Regierung?
Er besteht gemäß Artikel 62 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG) aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Deutschen Bundestag gewählt, vom Bundespräsidenten ernannt und vom Präsidenten des Deutschen Bundestages vereidigt.

Renate Schmidt, geboren 1943 in Coburg, wuchs in Fürth auf. Schon früh zeigt sich ihr soziales Engagement in der Schule, als sie sich als Organisatorin von „Nachhilfebörsen“ entpuppt. Sie war gerade einmal 17 Jahre alt, als sie schwanger wurde, und beschloss, ihre Ausbildung nach der Geburt nicht fortzusetzen. Allerdings konnte sie bei “Quelle” eine Anstellung als Programmiererin bekommen, die traditionell eine Männerrolle war.
Bald darauf trat sie in den Betriebsrat ein, was den Beginn einer damals beispiellosen Karriere in der Politik markierte. Sie hat einiges gemacht, unter anderem in die Politik und schließlich zur Familienministerin im SPD-Bundestag aufgestiegen.