eva karl faltermeier wohnort/Eva Karl-Faltermeier wuchs in Eichhofen zusammen mit zwei Brüdern auf. Ihr Abitur machten sie am Von-Müller-Gymnasium in Regensburg. Im Anschluss daran möglicherweise sie Germanistik, Politikwissenschaften und Spanische Philologie an der Universität Regensburg und in Guanajuato, Mexiko.

Eva Karl Faltermeier Wohnort

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Im Hauptstudium spezialisierte sie sich auf bayerische Dialektforschung und Deutsch als Fremdsprache. Wahrend ihrer Zeit in Mexiko arbeitete sie als Vorortmanagerin für kulturelle Gruppen beim Cervantino Festival. Nach dem Studium absolvierte Karl-Faltermeier zunachst ein Volontariat an der Donau-Post und beim Straubinger Tagblatt, wo sie später noch zwei weitere Jahre als Politik- und Wirtschaftsredakteurin arbeitete.
Im Anschluss daran war sie einige Jahre als Expertin für Social Media Marketing, Marketing und Kommunikation für verschiedene Firmen und freiberuflich tätig, bevor sie begann, in der Pressestelle der Stadt Regensburg zu arbeiten.
Der Himmel ist schwer wie Blei und bedeckt die ganze Steinerne Brücke. Das trübe Wasser der Donau rauscht auf ihrem Weg flussabwärts durch ihre riesigen Pfeiler. Es fängt an zu regnen. Dieser trübe Herbsttag hat alles in ein Graphitgrau getaucht. Ständig bewegen sich Menschen in einem steten Strom über die Brücke, und das einzige, was die Monotonie durchbricht, ist ein riesiger, leuchtend gelber Regenschirm.
Die Trägerin schwingt sie ab und zu über die Schulter, mal lässt sie sie angenehm auf dem Kopf ruhen. Sie trägt einen olivfarbenen Regenmantel. Die Dame trägt eine dunkle Brille und richtet ihren Blick nach unten auf den Boden. Sie geht langsam und bedächtig, setzt einen Fuß vor den anderen. Sie hat allen Grund, um ihr Leben zu fürchten. Sie ist in Gefahr. Sie versucht zu vermeiden, dass es ihr zu heiß wird.
Sie legt großen Wert darauf, jede Stufe genau in der Mitte der Pflastersteine zu positionieren. Niemals zwischen den Zahlen zwei und drei, und bitte um Gottes willen niemals zwischen den Zahlen zwei und drei. Denn dort fließt Lava in den Fugen.
Sie blickt auf ihre Füße hinab, die jeweils links in der Mitte und rechts in der Mitte auf verschiedenen Steinen stehen. Ein süffisantes Lächeln breitet sich über Eva Karls Gesicht Faltermeier aus, wenn sie über ihre Leistung nachdenkt. „Es sieht auf jeden Fall sehr doof aus, wenn ich so über die Brücke springe, aber manchmal muss es so sein“, sagt sie. Als Jugendliche spielte sie gerne das Lavaspiel. Und manchmal, wenn auch sehr selten, habe ich sie mit 36 Jahren noch. Einfach weil sie Bock darauf hat.
Regensburg. Läuft ein Motor zu lange im roten Bereich, besteht Überhitzungsgefahr. Es ist möglich, dass der Motor explodiert, was dazu führen würde, dass sich die Welle verschiebt. Eine Störung, die, wörtlich genommen, bei den meisten Betroffenen zur Erschöpfung führt.
Nicht so bei Eva Karl Faltermeier. Sie geniesst es nach eigener Aussage, wenn sie «überdreht». Sie braucht die Hummeln im Hintern, die täglichen Prüfungen und die Beschäftigung, um gut zu funktionieren. „Ich war schon immer ein rastloser Mensch, der es mag, wenn sich viele Teller gleichzeitig drehen.
Ich neige wahrscheinlich eher dazu, langweilig zu werden. Es fällt mir schwer, einfach herumzusitzen und nichts zu tun. Und ich habe keine Vorstellung davon, was Langeweile ist“, sagt der Kabarettist, der 38 Jahre alt ist und aus dem Regensburger Umland stammt.
Ihren eigenen Angaben zufolge stammt sie ursprünglich aus der südlichen Oberpfalz, die manchmal auch als „Heimat des Nebels“ bezeichnet wird. Ihre Hobbies: Watten, Gärtnern und Poetry Slams. Eva Karl Faltermeier ist am 15. August als Teil des Eulenspiegel Flying Circus zu Gast im Innenhof des Deutschen Museums.
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Eva Karl Faltermeier Wohnort
Karl-Faltermeier ist Mutter zweier Kinder und lebt in der Nähe von Regensburg in der Oberpfalz.
Eva Karl Faltermeier Biografie

Sie wird ihr Solodebüt mit dem Titel “Es geht dahi” geben. Was erwartet den Zuhörer? Eine gehörige Portion Pessimismus, ein Sammelsurium an Rückschlägen und, wie sie es ausdrückt, „stets unverhohlene emanzipatorische Zuwendung“, mit der sie die Herausforderungen ihres Lebens als berufstätige Mutter zusammenfasst.