Karl heinz grasser vermögen/(geboren am 2. Jänner 1969 in Klagenfurt) ist ein ehemaliger Politiker in Österreich, der bis 2003 der parteilosen FPÖ angehörte. Zwischen Februar 2000 und Jänner 2007 war er österreichischer Finanzminister im Bowl I (OVP-FPÖ) und Bowl II (OVP-FPÖ und BZO) Bundesverwaltungen. In dem Strafverfahren, mit dem er konfrontiert war, wurde er 2016 angeklagt, und die erste Entscheidung wird voraussichtlich nicht vor dem 4. Dezember 2020 ergehen.


Karl-Heinz Grasser, 51, der ehemalige Finanzminister von Österreich, beschreibt seine Zeit in diesem Amt als “elfjährigen Kampf”. In den vergangenen Jahren musste er sich in einem Mammut-Gerichtsstreit gegen Vorwürfe der Bestechung und Untreue zur Wehr setzen. Sieben Jahre lang wurden die Untersuchungen durchgeführt, während nur drei Jahre mit Diskussionen vor einer Jury in Wien verbracht wurden. Die Anklageschrift umfasst insgesamt 825 Seiten.
Die Entscheidung über das Urteil wird nun von Richterin Marion Hohenecker beraten. Treibende Kraft des Verfahrens ist eine große Immobilientransaktion. Unter der Führung von Finanzminister Grasser traf Österreich im Jahr 2000 die Entscheidung, eine Reihe von Bundeswohnungsbaugesellschaften zu verkaufen, von denen eine als Buwog bekannt war. Im Jahr 2004 gab es rund 60.000 Wohnungsrückgaben. Immofinanz, eine Partnerschaft, die 961 Millionen Euro für das Paket geboten hatte, erhielt den Zuschlag, nachdem sie den Siegervorschlag eingereicht hatte.
CA Immo hingegen, die für die Objekte ein nur geringfügig niedrigeres Gebot von genau 960 Millionen Euro abgegeben hatte, blieb erfolglos und ging mit keinem der Assets davon. Nach den in der Anklage erhobenen Vorwürfen wurde dem Gewinnerkonsortium von Grasser Auskunft über die Höhe der Gebote der anderen Konsortien gegeben. Berichten zufolge wurden dem ehemaligen Finanzminister und drei seiner engen Mitarbeiter für den Zugang zu vertraulichen Informationen insgesamt 9,6 Millionen Euro gezahlt, was einem Prozent des Gesamtwerts des Deals entspricht.
Angeblich wurde die Zahlung an Grasser über die mittlerweile berühmte Kontonummer 40.0815 abgewickelt. Offiziell ist es Eigentum des Lobbyisten Walter Meischberger; Dennoch hätte die Staatsanwaltschaft gern den Beweis erbracht, dass “Meischi” als Strohmann von Grasser fungierte.
Österreich freute sich sehr über das Unglück, das dem ehemaligen Finanzminister widerfahren war, und vor allem die Medien waren ihm oft feindlich gesinnt. Viele Menschen, die heute leben, haben den Eindruck, dass der ehemalige Politiker weiterhin eine Bedrohung darstellt.
Darüber hinaus beleuchtete der Fall die Umstände während der ersten ÖVP/FPÖ-Verwaltungen in den Jahren 2000 bis 2006. Der damalige Bundeskanzler der ÖVP, Wolfgang Bowl, startete gemeinsam mit der FPÖ-Gruppe von Jörg Haider eine Initiative zur „Erneuerung Österreichs“. Grasser, der Mitglied einer von Haiders berühmten “Buberlparteien” junger Männer war, war Finanzminister sowohl für die FPÖ als auch für eine unabhängige Partei. Grasser diente in dieser Funktion für beide Organisationen.
In den Medien wurde Grasser immer nur mit seinen Initialen KHG genannt; damals galt er als ungewöhnliches politisches talent mit glamour-element. Nachdem er Fiona Swarovski, die Erbin des Kristallkonzerns, geheiratet hatte, konnte er endlich zum Objekt der Begierde der Klatschmagazine werden. Heute lebt er völlig isoliert auf einem Bauernhof unweit von Kitzbühel. Nach den Angaben, die er selbst vor Gericht gestellt hat, hat er keine Arbeit, keine Wohnung und kein Auto.
Grasser äußerte erneut seinen Unmut über die langwierige Untersuchung und betonte, dass die Dauer des Verfahrens in keiner Weise auf seine eigenen Beiträge zurückzuführen sei. Grasser sagte, dass sich die Technik im Laufe der letzten 10 Jahre zu einer bedeutenden Art der Bestrafung für ihn entwickelt habe. Zudem hat er bis heute Anwaltsrechnungen von weit über einer Million Euro angehäuft. Grasser sagte, er habe bei Verfahrensbeginn im Dezember 2017 keine Einkünfte gehabt und keine Angaben zu seinem Vermögen gemacht.
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Karl Heinz Grasser Vermögen
Karl-Heinz Grasser ist ein ehemaliger Politiker aus Österreich. Er war bis 2003 unabhängig, als er der Freiheitspartei beitrat. Karl-Heinz Grasser war in der Vergangenheit ein prominenter Politiker in Österreich (parteilos bis 2003 FP; geb. 2. Jänner 1969 in Klagenfurt). Zwischen Februar 2000 und Jänner 2007 war er österreichischer Finanzminister sowohl für die Bowl I (VP-FP) als auch für die Bowl II Bundesregierung (VP-FP und BZ). 2016 wurde er des Verbrechens beschuldigt.
Karl Heinz Grasser Biografie
Welche Behinderung hat Grasers Tochter?
ÖSTERREICH erreichte Fiona am Freitagmorgen im Krankenhaus. „Ja, Tayla hatte gestern einen gerissenen Blinddarm und musste operiert werden. Die Operation ist vorbei, meiner Tochter geht es gut. Sie liegt noch im Krankenhaus und muss sich schonen”, sagt die Ehefrau von Karl-Heinz Grasser.
Wo lebt Fiona Grasser?
Er und seine Frau Fiona Pacifico Griffini-Grasser leben seit langem in Kitzbühel. Zurückgezogen auf ihrem Gut Unterhirzinger Hof.
Wie viele Kinder hat Alexandra Swarovski?
Auch nach drei Kindern und mit 40 Jahren strahlt Alexandra Swarovski auf dem roten Teppich innen wie außen wie ein Model.