Hannes Wegener Verheiratet/In dem Film Résiste – Aufstand der Praktikanten von Jonas Grosch, in dem Wegener 2008 an der Seite von Katharina Wackernagel mitspielte, debütierte er als Hauptdarsteller der Filmbranche. Es folgten Rollen in Filmen unter der Regie von Tom Tykwer Drei, Robert Thalheims Westwind, Matthias Glasners This Is Love, Hans Weingartners The Sum of My Individual Parts, Marco Kreuzpaintners Landliebe (Premiere 2016), Toke Constantin Hebbelns We were to go to sea, und Uli Edels Der Baader-Meinhof-Komplex.


2011 verkörperte Wegener in dem Dokumentar-Spielfilm Gibsy – Das Leben des gleichnamigen Boxers Johann Rukeli Trollmann neben Hannelore Elsner, die die Rolle seiner Mutter übernahm. In der Ensemblebesetzung der mazedonischen Filmproduktion The Piano Room in Hebrew, die 2012 Premiere hatte, verkörperte Wegener die Rolle des Sohnes eines israelischen Hotelbesitzers.
Sowohl in „The Grand Budapest Hotel“ unter der Regie von Wes Anderson als auch in „War Horse“ unter der Regie von Steven Spielberg war Wegener in Cameo-Rollen zu sehen. In dem romantischen Indie-Film Oregon Pine, bei dem Nicolai Max Hahn Regie führte und in dem Wegener neben Peri Baumeister die Hauptrolle spielte, spielte Wegener die Hauptrolle.
Das Debüt des Films fand 2016 statt. Danach spielte er die schurkische Rolle des Loki in dem Film Offline – Dein Leben ist kein Bonuslevel, der im Jahr 2016 beim Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken seine Weltpremiere feierte .
Doch nicht nur die Schauspielerei begeistert Gerschke. Denn neben einer umwerfenden Blondine gehörte Popgesang zu den Fächern, die die talentierte Sängerin am „Musicians Institute Hollywood“ studiert hatte. Danach setzte sie ihre Ausbildung im Bühnentanz fort. In dem Krimidrama „Polizeiruf 110“ spielte sie von 2010 bis 2013 an der Seite von Hannes Wegener die Rolle der Kriminalkommissarin Nora Lindner, der strengen Ermittlerin.
Danach hatte Isabell Gerschke Rollen in den Fernsehserien „Nord bei Nordwest“, „Soko Potsdam“, „Bettys Diagnose“, „Heldt“ und „Die Chefin“ sowie in Filmen wie „Warten ist der Tod“. Rose“, „Kleine Dreizehn“ und „Camping mit Herz“. Darüber hinaus kreiert Gerschke Musik und unterrichtet Tanz in ihrer Heimatstadt Potsdam, wo sie heute lebt.
Die gebürtige Potsdamerin Isabell Gerschke spielt seit 2020 die Rolle der Gynäkologin Dr. Ina Schulte verstärkt das Team der Sachsenklinik in der beliebten Serie „In aller Hoffnung“. Die Serie soll in der 25. Staffel ausgestrahlt werden im März 2022.
Film- und Bühnenschauspieler Hannes Wegener debütierte bereits als Kind im Film „Lost Landscape“ (1992). Anschließend spielte er seine erste durchgehende Rolle als Teenager in der ZDF-Serie “Geheim – oder was?!” Seine Ausbildung erhielt er später an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf.
Zuvor war er in einer Reihe von Fernsehfilmen (u.a. „The Same Heaven“ und „Ottilie von Faber-Castell: A Courageous Woman“), TV-Serien und TV-Serien zu sehen und spielte dort die Rolle der Imbiss-Betreiberin Karla Vorabendserie „Heiter bis tödlich: Hauptstadtbezirk“ von 2012 bis 2014.
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Hannes Wegener Verheiratet
Hannes Wegener (* 2. September 1980 in Potsdam) ist ein deutscher Schauspieler. Hannes Wegener wuchs in Potsdam-Babelsberg auf. Bereits als Kind sammelte er erste Theater- und Filmerfahrungen. Sein Kinodebüt gab er in Andreas Kleinerts Lost Landscape (1992). Es folgte die Hauptrolle im ZDF-Kinderfilm Secret – or what?! (1994).
Hannes Wegener Biografie

Daneben wirkte er in zahlreichen Filmen mit, darunter „Der Baader-Meinhof-Komplex“ und „Der Fall Collini“. Als Theaterschauspieler trat er an verschiedenen Spielstätten auf, unter anderem am Hans-Otto-Theater in Potsdam und am Maxim-Gorki-Theater in Berlin.