matthias habich ehefrau/ Habich wurde in Danzig (heute Gdask, Polen) geboren und lebt derzeit in Paris. General (später Feldmarschall) Friedrich Paulus trat 2001 in dem Film Enemy at the Gates auf, der auf der Schlacht von Stalingrad basierte und in dem er die Hauptrolle spielte. Werner Haase war die Figur, die er 2004 im Film „Der Untergang“ spielte.

Nach dem Abitur am Alexander von Humboldt-Gymnasium in Hamburg-Harburg studierte Habich von 1961 bis 1964 bei Eduard Marks an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater. Habich wurde in Hamburg-Harburg geboren und wuchs dort auf.
1964 verbrachte er ein Semester am Conservatoire de Paris und studierte im folgenden Jahr Schauspiel bei Lee Strasberg in den USA. Weitere Auftritte führten ihn an die Wuppertaler Bühnen, das Opernhaus Basel, das Opernhaus Zürich (1967), die Münchner Kammerspiele (1970/71) und die Berliner Staatstheater (1971-1976, danach als Gast) sowie an die Freie Volksbühne Berlin, und ab 1977 das Schauspielhaus Zürich. Das Burgtheater war 1983/84 seine Wirkungsstätte.
Sein erster großer Triumph vor der Kamera gelang ihm in der Hauptrolle der sechsteiligen Fernsehserie Die seltsame Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck unter der Regie von Fritz Umgelter, die 1973 im ZDF ausgestrahlt wurde.
Es folgten die unbeabsichtigten Ausflüge von Moritz August Benjowski und Des Christoffel von Grimmelshausens abenteuerlichem Simplicissimus, zwei vierteilige Serien unter der Regie desselben Regisseurs wie Moritz August Benjowski und Des Christoffel von Grimmelshausen (beide ausgestrahlt 1975).
Zumindest war er nun einem großen Fernsehpublikum in Deutschland bestens bekannt. Sein Spielfilmdebüt gab er in Der Fangschuss (1976), in dem er einen eiskalten preußischen Offizier mit stählernem Willen spielte. Danach folgten Filmrollen.
Zu den weiteren bemerkenswerten Werken des Künstlers gehört das Drama And all have been quiet, das die epische Liebesgeschichte von Luisa (als Erwachsene gespielt von Senta Berger) darstellt, die Paul, einen anderen Leidenden, 2003 in einer religiösen Besserungsanstalt trifft.
Sie werden unterworfen den Härten des Systems ausgesetzt, wo sie seelisch und körperlich misshandelt und als billige Arbeitskräfte beschäftigt werden. Vor allem Schwester Ursula scheint sich für Luisas Verbleib zu interessieren.
Während Luisa versucht, eine Revolte anzuzetteln, plant der zurückhaltende Paul im Stillen ihre Flucht aus dem Albtraum. Allerdings ist ihre Unabhängigkeit auf wenige Stunden am Stück begrenzt…
Der zurückgezogen in Paris und Locarno lebt und auf Fragen, die ihm zu persönlich erscheinen, mit einem lauten Glucksen antwortet, das je nach Thema eine Mischung aus Verwunderung und Empörung vermittelt.
Er liefert es auf so entzückende Weise, dass man sich als Schriftsteller fast schämt, diesem Mann auch nur die harmlosesten persönlichen Fragen gestellt zu haben.
Habich (75) jedenfalls diskutiert seine Filme mit dem Publikum. Am Freitagabend wird im ersten Akt sein neuestes Stück „The Winner’s Lot“ aufgeführt. Georg (Habich) ist der Protagonist des Romans, der nach dem Verlust seiner liebenden Frau ein etwas deprimierendes Dasein führt.
Dann gewinnt er den Jackpot und trifft die hinreißende, mysteriöse Sylva, und sein Leben beginnt sich dramatisch zu verändern (Angela Winkler).
Als er in der High School war, bezeichneten ihn seine Mitschüler mit dem Spitznamen „Alias“.
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Matthias Habich Ehefrau
Matthias Habich (* 12. Januar 1940 in Danzig) ist ein deutscher Schauspieler. Habich wuchs in Hamburg-Harburg auf und besuchte nach dem Abitur am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium ab 1961 die Staatliche Hochschule für Musik und Theater bei Eduard Marks bis 1964 . 1964 studierte er ein Semester am Conservatoire de Paris und nahm Schauspielunterricht bei Lee Strasberg in den USA. Danach spielte er an den Wuppertaler Bühnen, am Theater Basel, am Theater Zürich (1967), an den Münchner Kammerspielen (1970/71), am Berliner Staatstheater (1971 bis 1976, später als Gast) und an der Freien Volksbühne Berlin, ab 1977 wieder am Schauspielhaus Zürich. 1983/84 war er am Burgtheater engagiert.
Matthias Habich Biografie

Der Grund für seinen Erfolg, so der als Friedrich Freiherr von der Trenck bekannt gewordene Friedrich Freiherr von der Trenck, der praktisch jeder Schlüsselfigur von König Lear über Victor Klemperer bis zu Faust sein markantes Antlitz verlieh, liegt „wahrscheinlich darin, dass ich schon immer gerne hineingerutscht bin andere Charaktere.”