
Gräfin Von Schmettow Wikipedia.Von Schmettow ist neben ihrer Tätigkeit bei HSBC Trinkhaus im Vorstand von HSBC France, VV Versicherungsverein des Bankgewerbes und ThyssenKrupp.
Darüber hinaus ist sie Vorsitzende der Geschäftsführung von Burckhardt Compression, Vorsitzende des Aufsichtsrats von HSBC Trinkaus Investment Managers und Vorsitzende des Verwaltungsrats der Internationalen Kapitalanlagegesellschaft.
Zu ihren ehemaligen Arbeitgebern gehörte die HSBC Investments Deutschland GmbH, bei der sie als Geschäftsführerin tätig war.
Sie ist eine der ersten Unternehmerinnen in Deutschland, die in der Finanzbranche tätig ist.
1701 wurden sie zu Reichsfreiherren erhoben und Kaiser Leopold I. erließ am 28. September 1668 ein Diplom zur Erneuerung von Adel und Wappen. Außerdem ist als Ausstellungsdatum des Diploms der 28.
September 1668 vermerkt. Kaiser Karl VI. der Familie verlieh ihm am 17. Februar 1717 das Freiherrendiplom, Kaiser Karl VII.
erhob ihn am 24. Februar 1742 zum Reichsgrafen; König Friedrich II. bestätigte diese Beförderung am 2. Juli desselben Jahres. 1782 stiftete Anna Charlotte Christiane Wilhelmine Gräfin von Schwerin, geb.
Gräfin von Schmettau (1712–1796), das Fräuleinstift zu Rietschütz. Im Jahr 1822 wurde das preußische Adelsdiplom erneut verliehen.
Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, wurde er mit dem 164. Infanterieregiment beauftragt und erhielt den Titel eines Kommandanten.
Er war Mitglied dieser Einheit, während sie am Polenfeldzug teilnahm. Anfang Januar 1940 trat er als Kommandeur des Infanterie-Regiments 164 zurück.
Kurz darauf wurde er in die Reserve geschickt. Nach seinem Dienst im französischen Feldzug wurde ihm Ende August 1940 die Position des Kommandanten der britischen Kanalinseln angeboten.
Er nahm die Stelle Ende September desselben Jahres an. Am 1. April 1942 erhielt er den Rang eines Generalmajors, den er zuvor bekleidet hatte.
Ab der ersten Septemberwoche 1943 wurde ihm die Führung der 319. Infanteriedivision übertragen, und am 1. April des folgenden Jahres wurde er in den Rang eines Generalleutnants befördert.
Im September 1944 lehnte er ein Angebot des von den Alliierten gefangen gehaltenen Generalmajors Gerhard Bassenge ab, über eine Kapitulation zu verhandeln.
Darüber hinaus wurde ihm am 1. Oktober 1944 die Position eines Wehrmachtbefehlshabers der Kanalinseln verliehen.
Aufgrund seiner Krankheit musste er Ende Februar 1945 das Kommando über die 319. Infanteriedivision an Generalmajor Rudolf Wulf abgeben. Daraufhin wurde er direkt in die Führerreserve zurückgeschickt.
Nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wurde er Anfang Mai 1945 von den Westalliierten in Gewahrsam genommen und im Sommer 1947 freigelassen. Ende des Sommers 1963 folgte er einer Einladung eines Briten Fernsehgesellschaft, um den Standort seines alten Kommandos zu besuchen.
Schmettov wurde zu Beginn des Ersten Weltkriegs zum Divisionskommandeur der 9. Kavalleriedivision befördert.
Diese Division diente an der Westfront. Im November 1914 gelangte die Division an die Ostfront, wurde Teil der 9. Armee und nahm zum ersten Mal in Polen am Kampf teil. Am 11.
Juni 1915 erhielt er das Kommando über die 8. Kavalleriedivision und blieb in dieser Funktion bis Anfang August 1916.
Danach wurde Schmettow vorübergehend das Kommando über die gerade aufgestellte 195. Infanteriedivision übertragen.
