constanze lindner verheiratet/Schon früh zeigte Lindner Interesse, auf der Bühne aufzutreten. Ihr Debüt in der Filmbranche gab sie 1992 mit der Rolle der Undine. Von 1994 bis 1998 spielte sie die Rolle der Hilde Gard in der Fernsehserie The True Grand Prix. Danach folgten weitere Auftritte, etwa bei der Hitparade mit Bata Ilic Song um Hit; der Auftritt von Leonard Switzerland im 7.

Hit-Himmel; und Tourneen als Hilde Gard mit Petra Perle durch Deutschland und die Schweiz. Zwischen 1996 und 1998 arbeitete sie bei Virgin Records als Sachbearbeiterin in der Presseförderungsabteilung der Virgin National.
2002 Auftritt beim Varieté Spectaculum im Theater Drehleier in München. Sternhaglbayrisch, das Kabarettprogramm der Saison 2002–2003, umfasste Christian Springer, Manfred Kempinger und Tom Hake. Die Show trug den Titel „Am Abgrund der Gemütlichkeit Teil 1: Das Schweigen der Diamanten Teil 2“. 2005-2006: Mitwirkung in der Kabarettproduktion „Spezlwirtschaft“ im Bayerischen Rundfunk.
Im Herbst 2006 hatte sie eine Rolle in der bayerischen Sitcom „Heinzi & Kurti“ an der Seite von Helmut Schleich, Christian Springer, Christiane Blumhoff und Claus Steigenberger. Das Musical “Die Kuh, die ins Kino wollte” wurde von Margit Sarholzand geschrieben. Werner Meier wird die Kuh in der Hauptrolle verkörpern.
2007 spielte sie an der Seite von Manfred Tauch und Hannes Ringlstetter in der Inszenierung von Der Watzmann Ruf im Lustspielhaus München. 2008 wirkte sie als feste Casting-Partnerin neben Bully Herbig, Rita Serra-Roll und Jürgen Vogel bei der Produktion von Bully sucht die starken Jungs mit. 2009 hatte sie die Rolle der Ms.
„Meine Energie reicht für drei Leben“, erklärt Constanze Lindner, und kein Wunder, dass sich die Powerfrau in zahlreichen Berufsfeldern zeigt und in allen zu Hause fühlt. Als Moderatorin, Schauspielerin und Kabarettistin ist die gebürtige Münchnerin in den unterschiedlichsten Bereichen erfolgreich.
Mit ihrer Kabarettshow, die als „Miss Understanding“ bezeichnet wird, begibt sie sich derzeit auf ein neues Abenteuer. In diesem Teil des Gesprächs erzählt sie, warum wir uns so leicht missverstehen, mit welcher Technik sie ihre Bühnenangst im Zaum hält und wie sie es schafft, sich im Chaos des Alltags ihre ganz persönlichen Inseln zu schaffen . Verfasst von SABINA KLENER
Constanze Lindner Ehemann München – Constanze Lindner, eine quirlige Kabarettistin, ist eine echte Energiequelle. Sie wird ihr zweites Soloprogramm im April beginnen. Auf dem Gartnerplatz war sie in einen Zusammenstoß mit einer tz verwickelt. Sie ist ein Energiebündel und eine clevere Geschäftsfrau:
Constanze Lindner ist eine versierte Performerin, die im Fernsehen moderiert, in Musicals und Theaterstücken auftritt, im Kabarett auftritt und zuletzt ihre zweite Soloshow mit dem Titel „Now einmal für die Ewigkeit!
1992 debütierte die deutsche Kabarettistin, Komikerin, Schauspielerin, Moderatorin und Synchronsprecherin in dem Film „Undine“, der auch als Titel diente. Sie trat in Pop-Auftritten auf und ging unter ihrem Künstlernamen Hilde Gard auf Tournee. Bei Virgin Records arbeitete sie zwischen 1996 und 1998.
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Constanze Lindner Verheiratet
Constanze Lindner (* 16. April 1973 in München) ist eine deutsche Kabarettistin, Schauspielerin, Moderatorin, Komikerin und Synchronsprecherin. Lindner zeigte schon früh Interesse an der Schauspielerei. 1992 hatte sie ihre erste Filmrolle in Undine. Von 1994 bis 1998 spielte sie Hilde Gard in The True Grand Prix. Es folgten Auftritte, z.B. bei der Hitparade mit Bata Ilic Schlag auf Schlag; Leonard Schweiz zeigt sich im 7. Hithimmel und tourt als Hilde Gard mit Petra Perle durch Deutschland und die Schweiz.
Constanze Lindner Biografie

Danach folgten Engagements im Drehleiter Theater und im Varieté Spectaculum. Darüber hinaus lieferte sie Synchronstimmen für viele Produktionen, darunter „Cars 2“, „Planes“ und andere. Große Popularität genoss sie in den Jahren 2003 bis 2006 mit den Kabarettsendungen „Sternhaglbayrisch“ und „Spezlwirtschaft“. In den Folgejahren spielte sie Rollen in Produktionen wie „Sternschnuppen-Muhsical“, „Der Watzmann ruft“ und „Wickie und die starken Männer“ sowie in der Fernsehserie „Die Komiker“.
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