
elisabeth niejahr krank.Ab 1993 war sie insgesamt sechs Jahre als Korrespondentin im Bonner Parlamentsbüro des Spiegel tätig.
Ende 1999 zog sie nach Berlin und war dort unter anderem als stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros tätig.
Dort schrieb sie über eine Vielzahl von Themen aus Wirtschaft und Politik. Als Bucerius Fellow studierte sie ab Herbst 2011 für vier Monate an der Harvard University.
Niejahr hat mehrere Bücher geschrieben und ist häufig Gast in verschiedenen Talkshows. In der RBB-Sendung „Thadeusz und die Beobachter“ war sie während der gesamten Laufzeit, die 2013 begann und bis Ende 2019 andauert, regelmäßiger Gast.
Niejahr war Chefkorrespondentin im Berliner Büro der Wirtschaftswoche von September 2017 bis Dezember 2019 (einschließlich). Seit 2020 ist sie Vorstandsmitglied der Hertie-Stiftung.
Krankheit von Elisabeth Niejahr | Niejahr begann seine Entwicklung als Kind in einer Pfarrerfamilie. Sie besuchte die Kölner Journalistenschule und studierte gleichzeitig Wirtschaftswissenschaften in Köln, London und Washington, DC. Ihr Hauptstudienort war Köln.
Sie begann 1993 als Korrespondentin für das Bonner Gesetzgebungsbüro des Spiegels und ist seitdem dort.
Ende des Jahres 1999 entwurzelte sie ihr Leben und ging nach Berlin, wo sie in verschiedenen Funktionen tätig war, unter anderem als stellvertretende Leiterin des Berliner Büros.
Ihre Artikel auf dieser Plattform deckten ein breites Themenspektrum aus Wirtschaft und Politik ab. Das Bucerius-Fellow-Programm an der Harvard University bot ihr die Möglichkeit, dort im Herbst 2011 für vier Monate zu bleiben. Niejahr ist Autorin mehrerer Bücher und tritt regelmäßig in verschiedenen Talkshows auf.
Von 2013 bis Ende 2019 war sie regelmäßig Mitarbeiterin der Politdebattenshow Thadeusz und des Beobachters im rbb.
Elisabeth Niejahr, jetzt Chefredakteurin der Zeitschrift „Wirtschaftswoche“, verstärkt ab Anfang nächsten Jahres die Geschäftsführung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.
Laut einer Twitter-Ankündigung eines Journalisten wird sie bald die Rolle der Co-Geschäftsführerin dieser Organisation übernehmen.
In dieser Funktion verantwortet sie das Thema „Demokratie stärken“, in dem sie an Bildungsprojekten für Kinder und Jugendliche arbeitet.
Darüber hinaus wird sie bereits bestehende Programme wie „Jugend debattiert“ und andere neu angestoßene Projekte betreuen.
„Niejahr verfügt aufgrund ihrer früheren Tätigkeit als Journalistin über einen reichen Erfahrungsschatz in verschiedenen Bereichen und ein ausgeprägtes Gespür für aufkommende gesellschaftliche Trends.“
Vorstandsvorsitzender Frank-Jürgen Weise: „Das sind wir sehr erfreut, dass wir sie für die Hertie-Stiftung gewinnen konnten.“ [Beispiel:]
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