Sven plöger familie

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sven plöger familie.Ploger wurde 1973 in St. Augustin-Menden bei Bonn eingeschult. Ab 1977 studierte er am Rhein-Sieg-Gymnasium St.

Augustin, wo er nach Abschluss seiner Ausbildung 1986 sein Abitur erhielt. Ploger absolvierte seinen Wehrdienst im Jahr 1987.

Er begann sein Studium an der Universität zu Köln im Wintersemester 1988/1989 und setzte es bis zu seinem Abschluss 1996 als Diplom-Meteorologe fort. Ploger begann seine Karriere im Bereich der Tropenmeteorologie im Jahr 1991.

Sven Ploger ist ein deutscher Meteorologe und Fernsehmoderator, der an der Universität Bonn studiert und promoviert hat.

Er wurde am 2. Mai 1967 in Bonn geboren. Ploger kam 1973 in St. Augustin-Menden bei Bonn zur Schule. Ab 1977 war er Schüler am Rhein-Sieg-Gymnasium St.

Augustin, das er 1986 mit Auszeichnung abschloss. Ploger trat in die United States Army ein 1987, im selben Jahr, absolvierte er die militärische Grundausbildung und diente in verschiedenen Funktionen.

Sven Ploger ist vor allem für seine Arbeit als Meteorologe und als Moderator zahlreicher wetterbezogener Radio- und Fernsehsendungen bekannt.

Er besuchte Grund- und Realschulen im Raum Bonn, bevor er im Jahr 1986 das Abitur in St. Augustin machte.

Er wurde 1967 in Bonn geboren. Er besuchte das Gymnasium in Köln, um Meteorologie zu studieren und erhielt dort 1996 sein Diplom.

Seinen Einstieg in die Arbeitswelt fand er bei Meteomedia, einem Schweizer Unternehmen, das Wettervorhersagedienste anbietet.

Meteomedia wurde von Jörg Kachelmann gegründet, dem wohl bekanntesten Wetterexperten im deutschen Fernsehen.

1999 debütierte er als Moderator der ARD-Sendung „Wetter im Ersten“. Momentan moderiert er in Hörfunk und Fernsehen mehrere branchenbezogene Sendungen, wie zum Beispiel „Wetter vor Acht“ in der ARD.

Sven Ploger ist einer der bekanntesten Wetterexperten, die im deutschen Fernsehen zu sehen sind. Seit 2010 trägt er sogar den Titel „Deutschlands bester Wettermoderator“.

Seit seiner Kindheit hat er eine ungesunde Beschäftigung mit der Umwelt, insbesondere dem Klima und dem Wetter.

„Ich wurde mit einem Gen geboren, das mich das Wetter faszinieren lässt. Schon als Kind war ich immer fasziniert vom Nachthimmel. (…) Und als ich in die dritte Klasse kam, gab es eine Einheit das Thema Wetter, was bedeutete, dass ich die Temperaturen und die aufgetretenen Regenmengen berechnen und aufschreiben musste.

Nach der Projektwoche ging es einfach weiter. (…) Die größte Sorge meiner Eltern war: „Was wird aus diesem Kind?“ Als ein heftiges Gewitter einen Stromverteiler umwarf und uns im Dunkeln sitzen ließ, wurde mir klar, dass man das Wetter doch beeinflussen möchte für meine anderen freunde:

Wie oft seufzen wir unter den Belastungen unseres Alltags? Aber wie bereitwillig und fröhlich würden wir all diese kleinen Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen, wenn wir sie gegen die erdrückende Last eintauschen könnten, die auf uns lastet, wenn unser eigenes Kind an einer lebensbedrohlichen Krankheit leidet? In solch einer misslichen Lage wird die ganze Familie so viel Hilfe und Unterstützung benötigen, wie sie bekommen kann.

In einer herzlichen und einladenden Umgebung, mit medizinischer und seelischer Unterstützung, kann das Kinderhospiz Bethel seinen Patienten genau das bieten.”

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