Djibril sow familie/Am 25. Oktober 2016 gab Sow in der zweiten Runde der Saison 2016/17 sein Profidebüt für Borussia Mönchengladbach gegen den DFB-Pokalsieger VfB Stuttgart.
Lars Stindl wurde ausgewechselt und Sow kam in der 88. Minute ins Spiel. Gladbach feierte zu Hause einen 2:0-Sieg.
Ein Vierjahresvertrag mit Young Boys wurde von Sow im Juni 2017 vereinbart, als er in die Schweiz zurückkehrte. Als Ablösesumme für Borussia Mönchengladbach wurden 1,7 Millionen Euro ausgewiesen.
Nach 32 Jahren haben die Young Boys endlich einen Schweizer Super League-Titel gewonnen, und er war ein Schlüsselmitglied dieses Teams.

Am 27. Juni unterzeichnete Eintracht Frankfurt einen Vertrag mit Sow bis 2024.
Eine Karriere im Ausland
Sow ist senegalesischer und schweizerischer Abstammung und wurde in der Schweiz geboren.
Als er am 8. September 2018 sein Debüt für die Schweiz gab, wurde er beim 6:0-Sieg gegen Island in der UEFA Nations League eingewechselt.
Seine Nationalmannschaft belegte bei der Endrunde der UEFA Nations League 2019, die im Mai dieses Jahres stattfand, den vierten Platz.
Zur Vorbereitung auf die UEFA-Europameisterschaft 2020 wurde er 2021 in die Nationalmannschaft berufen und spielte im Viertelfinale mit einer der größten Überraschungen des Turniers.
Mit elf Jahren wechselte Sow vom Zürcher Viertelklub BC Albisrieden in die Jugendmannschaft des FC Zürich.
Sow hat beim Bundesligisten Borussia Mönchengladbach eine Vertragsverlängerung bis zur Saison 2020/21 unterschrieben. Am 25.
Oktober 2016, in der zweiten Runde des DFB-Pokals 2016/17, gab Sow sein Profidebüt für Gladbach bei einem 2: 0-Heimsieg gegen den VfB Stuttgart.
Am 31. Spieltag der Bundesliga-Saison 2016/17 debütierte er beim 2:1-Auswärtssieg beim 1. FSV Mainz 05.
Bei YB Samen säen (2017)
Macht euch über die jungen Männer lustig (2017)
Sow verließ Gladbach nach der Saison 2016/17, weil er sich dort nicht durchsetzen konnte. Mit YB wurde er in zwei Jahren zweimal Schweizermeister und spielte mit dem Klub in der Champions League und Europa League.
Sow hat beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt einen langfristigen Vertrag bis zur Saison 2024/25 unterschrieben.
Nach einem wackeligen Start etablierten sich die Schweizer unter Adi Hütter als feste Größe im zentralen Mittelfeld der Frankfurter.
In seiner ersten Saison bei Eintracht Frankfurt absolvierte er 40 Einsätze und erreichte das Viertelfinale der Europa League sowie das Halbfinale des DFB-Pokals.
In dieser Saison trug Sow maßgeblich dazu bei, dass sein Team über einen längeren Zeitraum auf dem Champions-League-Rang blieb, was am Ende der Saison den fünften Platz und damit eine erneute Teilnahme an der Europa League zur Folge hatte.
Sow stand 2021/22 unter Oliver Glasners neuem Trainerregime in 44 Frankfurter Pflichtspielen in der Startelf und setzte erneut auf die Schweizer Nationalmannschaft.
Nur einmal verpasste er für sein Team, das mit Siegen über Betis Sevilla, den FC Barcelona und West Ham United in der K.-o.-Phase den ersten Platz in seiner Gruppe belegte, einen Start in die Europa League.
Die ersten 105 Minuten spielte der Mittelfeldspieler am 18. Mai 2022 gegen die Glasgow Rangers, die Eintracht gewann den Titel im Elfmeterschießen.
Djibril Sow, ein aufgehender Stern in der YB-Branche, ist am Mittwochabend 22 Jahre alt geworden. „Es war keine große Party, ich habe gerade mit meiner Familie zu Abend gegessen“, sagt er.
„Während sie in Bern ist, wird Coumba natürlich ihre Cousine in Bern besuchen. Coumba Sow, FCZ-Mittelfeldspielerin bei den Frauen.

Im Kreis 4 ist er aufgewachsen und in Zürich-Oerlikon ist sie aufgewachsen. Familientreffen gehören für sie zum Alltag.
Ihre Väter aus dem Senegal landeten der Liebe wegen in Zürich. Sie erinnert sich: „Djibi und ich sind immer herumgekickt.“ In Sachen Fußball sagt er:
„Kein anderes Familienmitglied war so begeistert wie wir beide.“ Aber sie waren immer für uns da.“ Auf dem Spielplatz war Coumba bei seinen Altersgenossen beliebt und gut akzeptiert.
Jeder, der sie attraktiv und schwatzfähig fand, sollte sie akzeptieren.
Sie erinnert sich, dass Djibril regelmäßig das Trikot von Thierry Henry trug. Er lacht: „Nicht immer“, fährt er fort, „manchmal war es auch in der Wäsche.
“ Wohl wegen ihrer Frisur wurde Coumba von allen Ronaldinho genannt. Ein Vergleich, der ihr auch nach all den Jahren immer noch schmeichelt. “Am Ball konnte Ronaldinho alles machen.”
„Mein Vater hatte Angst“, sagte mein Vater.
Coumba kam mit 13 Jahren zum SV Höngg. Ihre beiden jüngeren Cousins wechselten zeitgleich zum FCZ-Nachwuchs.
„Mein Vater hatte Angst, dass es zu schwer für mich wäre, mit Jungs zu spielen“, erinnere ich mich.
Coumba kam bereits mit 14 Jahren zum FCZ und trat in die Fußstapfen ihrer Cousine. Zwei Meisterschaften und zwei Pokale mit den Zürcherinnen gehörten zu ihren stolzesten Momenten, bevor sie mit knapp 19 Jahren ihre Koffer packte und mit dem Abitur nach Hause ging.
„Ich wollte die Welt sehen, neue Leute kennenlernen und andere Kulturen kennenlernen.“ Auf Anraten ihres Großvaters reist sie in die USA, um weiterzumachen
e ihre Fußballkarriere. Sie ist Studentin und Mitglied der Uni-Fußballmannschaft ihrer Universität. Es war eine wunderbare Zeit.
„Frauenfußball ist in den Vereinigten Staaten eine große Sache.“ Es gibt eine Menge Hilfe für Studentinnen im College.
Auch das Interesse ist groß. Wir wurden Autogrammstunden, Selfies und dem Verkauf unserer Trikots in einem Walmart-Fanshop ausgesetzt.”
„Wir wollten unbedingt gegeneinander gewinnen“, sagen Dijbril Sow und Coumba Sow im Interview.
Beide sind Mitglieder der Schweizer Fussballnationalmannschaft. Djibril Sow und Coumba Sow hingegen führen sehr unterschiedliche Leben. Rassismus im Alltag und die Dinge, die sie sich wünschen, sind Themen, über die Cousins sprechen.

Zürich, Schweiz, ist die Heimat von Djibril Sow, der am 6. Februar 1997 geboren wurde. Er ist Schweizer Staatsbürger und 25 Jahre alt.
Als zentraler Mittelfeldspieler spielt er derzeit für Eintracht Frankfurt. Sein Jahresgehalt wird auf 4.500.000 US-Dollar geschätzt. Das entspricht einem Monatsgehalt von 375.000 Euro.
Seit dem Sommer arbeitet sie wieder beim FCZ. “Wie schnell und stark die Frauen dort sind”, erinnerte ich mich, dachte ich, “war verrückt.” Der Fußball hier ist technisch überlegen, aber körperlich ist man in Amerika weiter weg.
Als Djibril im Sommer 2017 zu YB wechselte, war es nach einem Jahr bei Gladbach. Er und die YB-Frauen sowie die FCZ-Frauen sind Könige der Liga.
Beide haben erst kürzlich ihr Debüt auf nationaler Bühne gefeiert, wie sie es beide kürzlich taten. Es ist derzeit CHF 9 Millionen wert.
“Wenn ich ihn von Angesicht zu Angesicht sehe, sehe ich die Millionen nicht”, sagt Coumba. Mein Cousin Djibi ist noch ein kleines Kind.
Er hat sich von dem Moment nicht beeindrucken lassen und ist die ganze Zeit bodenständig geblieben. Seine harte Arbeit und Hingabe haben ihm diese Anerkennung eingebracht und ich bin stolz auf ihn.”