ingolf gorges ehefra/Bereits mit 14 Jahren arbeitete Gorges zunächst als Kupferbergmann im Mansfelder Land. Von 1958 bis 1961 studierte er drei Jahre Schauspiel an der Film- und Fernsehakademie Potsdam-Babelsberg.
Seit 1969 Mitglied des Ensembles des DDR-Fernsehens, wirkte er in verschiedenen Serien und Spielfilmen des DDR-Fernsehens und der DEFA mit.
darunter das Theater der Freundschaft (heute Theater a der Parkaue) in Berlin sowie das Deutsche Theater Berlin und der Friedrichstadtpalast.

Gorges arbeitete als Ansager für den Radiosender RIAS, nachdem er nach Westberlin gekommen war. Um nur einige zu nennen: Köln; Frankfurt am Main;
Die Stachelschweine; Die Komödie; Das Renaissance-Theater in Berlin. Außerdem arbeitete er an verschiedenen Theatern in Köln.
Zum Beispiel traten Gorges in der Schweiz und Österreich mit Sappho unter der Leitung von Wolfgang Liebeneiner, Amadeus unter der Leitung von Gerhard Klingenberg und Dangerous Liaisons unter der Leitung von Manfred Wekwerths auf.
Neben den Karl-May-Festspielen trat Gorges als besonderer Gast auf. Seine Arbeit in Film und Fernsehen als Synchronsprecher ist im Laufe der Jahre oft wiedergekommen.
Bernard Giraudeau (als Bilitis) und Denis Lawson (als Wedge in Star Wars) sind nur einige der Schauspieler, mit denen er zusammengearbeitet hat, ebenso wie David Lynch und (Twin Peaks).
Wo die Funktionskollegen standen, war unklar. Besorgt suchten sie beim SED-Zentralkomitee in Ost-Berlin eine Erklärung für die offensichtliche Diskrepanz zwischen Partei- und Landesverfügungen bei der Bearbeitung von Urlaubsanträgen und der tatsächlichen Praxis.
Westlichen Medienberichten zufolge hätten die Behörden zahlreichen namhaften, aber unbeliebten DDR-Bürgern die rasche und unbürokratische Übersiedlung in die Bundesrepublik gestattet.
Diese Enthüllung sorgte in Parteigebieten für Besorgnis.
Innerhalb von sechs Wochen erhielten sie die Erlaubnis, das Land zu verlassen.
der Schauspieler Ingolf Gorges und seine Frau, die prominente Film- und Fernsehschauspielerin Gabriele, die in Ungnade fielen, als er gegen Biermanns Exil protestierte,
Im Gegensatz zu Bildern der SED beschrieben Dagmar Grat und Reiner Kunze den Alltag in der DDR als Propaganda durch ihre Lyrik und Prosa, die den Alltag in der DDR im Gegensatz zu Bildern der SED darstellten.
Kunze und die anderen durften trotz des jüngsten Erlasses der DDR-Regierung über ein strenges Bewegungsverbot das Land verlassen.
Die Fragesteller waren darüber verblüfft. Am 8. März wurde ein VVS (Geheime Verschlusssache) an die dortigen Kader verteilt, das jeden Umzugswunsch in die Bundesrepublik Deutschland als “grundsätzlich rechtswidrig” bezeichnete.

Den Tod von Ingolf Gorges verursachte ein Kupferbergmann im Raum Mansfeld, Gorges arbeitete nach dem Abitur im Alter von 14 Jahren eine Zeit lang.
Von 1958 bis 1961 studierte er Improvisationsschauspiel an der Film- und Fernsehhochschule Potsdam-Babelsberg.
Er arbeitete in Berlin am Theater der Freundschaft (heute Theater a der Parkaue), am Deutschen Theater und am Friedrichstadtpalast.
Seit 1969 ist er Mitglied des DDR-Veranstaltungsensembles und wirkte in verschiedenen DDR-Fernsehsendungen und Filmen des Deutschen Bundesfernsehens (DEFA) mit.
Der Radiosprecher Gorges begann nach seiner Migration nach West-Berlin für den RIAS zu arbeiten.
Er arbeitete an verschiedenen Theatern, darunter das Stachelschwein-, Komödien- und Renaissance-Theater in Köln, Frankfurt a.M. und Berlin.
Gorges trat auf einer Reihe von Tourneen auf, unter anderem in der Schweiz und in Österreich, unter der Leitung von Wolfgang Liebeneiner für Sappho, Gerhard Klingenberg für Amadeus und Manfred Wekwerths für Gefahrliche Liebeschaften.
Gorges war unter anderem Gast bei den Karl-May-Festspielen. Als Synchronsprecher hat er im Laufe der Jahre in einer Reihe von Filmen und Fernsehshows mitgewirkt.
Denis Lawson (Wedge in Star Wars), Bernard Giraudeau (Bilitis) sowie die Stimme von David Lynch (Twin Peaks) haben alle zu dieser Produktion beigetragen.
Eine der Lieblingsbeschäftigungen von Gorges ist der Amateurkampf. Nach seinem Umzug in die Vereinigten Staaten fing er wieder mit Tennis an, und als Senior hatte er mehrere Titel mit verschiedenen Mannschaften im Berlin-Brandenburgischen Tennisverband gewonnen.
Zwei seiner 14 Marathons waren in New York City; Er spielte auch Fußball für den SC Lankwitz Ü60 (Deutschland).
Er war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher namens Ingolf Gorges. Mit 14 Jahren verließ er die Schule und arbeitete als Bergmann im Kupferbergwerk Mansfeld.
Von 1958 bis 1961 besuchte er für seine Schauspielausbildung die Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg.
Als Bühnenschauspieler am Theater der Hoffnung (heute „Theater am Parkaue“) in Berlin begann er 1960 seine Schauspielkarriere.
Danach wurde er Filmschauspieler bei der DEFA. In den Filmen Life Begins (1960), The Bully Cabaret (1961) und Oh, This Youth (1962) hatte er seine ersten Hauptrollen (1962). Danach waren es noch viele mehr.
Ab 1969 gehörte er zum DDR-Fernsehen. Eddy Kulecke wurde von ihm in Hello, Taxi! im Jahr 1973. Er wurde zum “TV Da
rling” vom FF Magazine im Jahr 1974.
Seine Ausreise aus der DDR und der anschließende Umzug nach West-Berlin standen im Zusammenhang mit der Ausbürgerung Wolf Biermanns.
Dort arbeitete er als Radiomoderator für den Sender RIAS. Köln, Frankfurt und West-Berlin gehörten zu den Orten, an denen er auf der Bühne stand.
In West-Berlin trat er mit den „Stachelschweinen“ in den Komödien- und Renaissancetheatern auf. Aber er trat auch in einer Reihe von Shows im Fernsehen auf.
Er trat in einer TV-Show mit dem Titel A Strange Saint (1995) neben ehemaligen DDR-Darstellern wie Herbert Köfer auf.
Bereits mit 14 Jahren arbeitete Gorges zunächst als Kupferbergmann im Mansfelder Land. Von 1958 bis 1961 studierte er drei Jahre Schauspiel an der Film- und Fernsehakademie Potsdam-Babelsberg.
Seit 1969 Mitglied des Ensembles des DDR-Fernsehens, wirkte er in verschiedenen Serien und Spielfilmen des DDR-Fernsehens und der DEFA mit.
darunter das Theater der Freundschaft (heute Theater a der Parkaue) in Berlin sowie das Deutsche Theater Berlin und der Friedrichstadtpalast.

Gorges arbeitete als Ansager für den Radiosender RIAS, nachdem er nach Westberlin gekommen war. Köln, Frankfurt a. M. und die Stachelschweine, die Komödie und das Renaissancetheater in Berlin gehörten zu seinen Auftrittsorten.
Zum Beispiel traten Gorges in der Schweiz und Österreich mit Sappho unter der Leitung von Wolfgang Liebeneiner, Amadeus unter der Leitung von Gerhard Klingenberg und Dangerous Liaisons unter der Leitung von Manfred Wekwerths auf.
Einige der vergangenen Auftritte von Gorges beinhalten die Karl-May-Festspiele. Seine Arbeit in Film und Fernsehen als Synchronsprecher ist im Laufe der Jahre oft wiedergekommen.
Bernard Giraudeau (Bilitis), Denis Lawson (Wedge in Star Wars) und David Lynch lieferte er seine Stimme (Twin Peaks).