malaika mihambo vermögen/Ihr Vater stammt aus Sansibar, Tansania, und ihre Mutter aus Deutschland, daher hat Mihambo Verbindungen zu beiden Ländern.
Malaika, ihr Vorname auf Suaheli, bedeutet in der Sprache „Engel“. Mihambo absolvierte 2012 die Heidelberger Internationale Gesamtschule.
Sie schrieb sich im Herbst 2012/13 an der Universität Mannheim ein und schloss dort 2016 ihr Studium der Politikwissenschaften mit Auszeichnung ab.

Im Fernstudium Hagen, wo Mihambo seit April dieses Jahres Umweltwissenschaften studiert, arbeitet sie nun an einem Projekt für Kinder.
Karriere im Sport
Jugend
Im Alter von acht Jahren begann Mihambo nach dem Training in Ballett, Gymnastik und Judo mit dem Wettkampfsport.
Mihambo gab im August 2008 ihr nationales Debüt bei den deutschen Schüler-Mehrkampf- und Blockmeisterschaften in Rhede, Deutschland, wo sie in der Altersklasse W14 im Blocksprint/Sprung, der aus fünf Einzeldisziplinen besteht, den zweiten Platz belegte.
Als Teammitglied gewannen Mihambo und Carina Frey und Marie Kias im folgenden Jahr in Bad Oeynhausen den Siebenkampf bei denselben Meisterschaften.
In diesem Jahr stellte sie mit Carina Frey, Chantal Berg und Marie Kias in 47,52 Sekunden einen neuen deutschen Schülerrekord in der 4-mal-100-Meter-Staffel bei der LG Kurpfalz auf.
Bei den Deutschen Mehrkampf-Hallenmeisterschaften der B-Jugend in Frankfurt am Main im Januar 2010 erreichte sie im Weitsprung erstmals die Weite von sechs Metern (6,17 m) und wurde im Fünfkampf mit 3891 Punkten Zweite.
Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Jena ein Jahr später siegte sie im Weitsprung der B-Jugend mit einem Sprung auf 6,40 m.
In Sindelfingen sprang sie mit 6,45 Metern zur Deutschen Jugendmeisterin in der Halle und in Mannheim gewann sie mit 6,50 Metern die Bauhaus-Junioren-Gala gegen 3,6 Meter Rückenwind.
Sie hat sich seit ihrem Rücktritt nicht mehr für die Junioren-Weltmeisterschaft 2012 qualifiziert.
Das DM-Leichtathletik-Programm für 2018
Zwischen den Jahren 2013 und 2014,

Als A-Jugend schlug sie im Mai 2013 bei der cosinus Kurpfalz Gala in Weinheim Michelle Weitzel, die Meisterin der Erwachsenen, mit einer Weite von 6,80 m ebenfalls mit einer ungewöhnlichen Geschwindigkeit von 2,8 m/s.
Bei den Junioren-Europameisterschaften im italienischen Rieti gewann sie Ende Juli 2013 mit 6,70 Metern die Goldmedaille im Weitsprung.
Bei den Deutschen A-Jugendmeisterschaften in Rostock gewann sie eine Woche später mit einem Sprung auf 6,60 Meter den Weitsprung und sicherte sich damit die Meisterschaft.
Danach wurde sie als jüngstes Mitglied des Kaders für die Weltmeisterschaft 2013 in Moskau ausgewählt. Dort belegte sie im Weitsprung der Frauen mit einer Weite von 6,49 Metern den 18. Gesamtrang.
In einer Umfrage, die im Januar dieses Jahres durchgeführt wurde, wurde sie zur Jugendsportlerin des Jahres 2013 ernannt.
In den Worten von Malaika Mihambos bester Freundin: Eine Athletin aus Deutschland, Malaika Mihambo (geboren am 3.
Februar 1994 in Heidelberg) Neben dem Weitsprung, an dem sie teilnimmt, bestreitet sie auch den Sprint. Weltmeisterin im Weitsprung: Weltmeisterschaft 2019; Olympische Meisterschaften 2021
Ein auf Sansibar geborener Vater und eine in Deutschland geborene Mutter sind Mihambos Familie. „Angel“ ist die Suaheli-Übersetzung von Malaikas Namen.
Mihambo erhielt 2012 sein Abitur an der Heidelberg International Comprehensive School.
Im Herbst 2012/13 startete ein vom Sportstipendienprogramm der Fakultät für Politikwissenschaft der Universität Mannheim gefördertes Projekt, das sie im Frühjahrssemester 2016 abschloss.
Seit Beginn des laufenden Kalenderjahres im April
Freunde von Malaika Mihambo Freund
Freunde von Malaika Mihambo
An der Fernuniversität Hagen absolvierte Mihambo einen postgradualen Master in Umweltwissenschaften und arbeitet derzeit an einer humanitären Initiative, um Kindern in Not zu helfen.
Im Alter von acht Jahren begann Mihambo ihre sportliche Karriere, nachdem sie zuvor Ballett, Gymnastik und Judo gelernt hatte.
Als Mitglied der Mehrkampf- und Blockmeisterschaften der Deutschen Schule in Rhede trat Mihambo erstmals auf Bundesebene auf.
Im Sprint-/Sprungblock aus fünf Disziplinen belegte sie in der Sprint-/Sprungprüfung den zweiten Platz in der Altersklasse W14.
Im nächsten Jahr wurde sie Dritte im Siebenkampf bei den Bad Oeynhausener Meisterschaften in der W15-Kategorie; außerdem gewann sie mit Carina Frey und Marie Kias Mihambo den Mannschaftswettbewerb im Siebenkampf.
Mihambo, Malaika (28), zweifache Weltmeisterin im Weitsprung (2019 und 2022) und seit 2020 vierfache Gewinnerin der Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaft (DIAC).
Kann eine Karriere noch besser werden? Wie verlässt ein talentierter Sportler die Profi-Ränge?
Die 8-jährige Malaika Mihambo hat ihre Sportkarriere bereits begonnen.
Malaika Mihambo ist ein wahrer Allrounder in der Liga. Der Athlet, der in Heidelberg als Sohn eines Sansibar-Vaters und einer Deutschen geboren wurde, begann im Alter von acht Jahren mit dem Leistungssport. Ballett, Gymnastik und Judo gehörten zu ihren bisherigen Sportarten
y teilgenommen. Ralf Weber ist ihr Trainer, seit sie elf Jahre alt ist. Der Beginn eines langen und beschwerlichen Weges.
Es ist eine Achterbahn! Malaika Mihambo machte sich Sorgen um die Zukunft ihres Berufslebens.
Sie gewann Ende Juli 2013 die Goldmedaille bei den Junioren-Europameisterschaften in Rieti, Italien. Nach dem Gewinn der EM-Bronzemedaille in Amsterdam und dem vierten Platz bei Olympia wurde Mihambo 2016 die erste deutsche Meisterin der Geschichte mit a Sprung von 6,72 Metern.
Im darauffolgenden Winter erlitt sie ihren bisher schlimmsten Rückschlag. Sesambeinbruch nach Treppensturz.
„Wenn man eine schwere Zeit durchmacht, weiß man die Vorteile des Sports umso mehr zu schätzen.“ In einem Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung bezeichnete Mihambo jeden Wettkampf als Geschenk „angesichts der schwierigen Umstände“.
Doch Aufgeben war für den hartgesottenen Sportler keine Option. Stattdessen kämpfte sie sich zurück an die Spitze der Ränge.
Die diesjährige olympische Goldmedaille im Weitsprung ging an die Weltmeisterin Malaika Mihambo. Als Brittney Reese und Ese Brume ihre letzten Sprünge versuchten, wurden sie von der 27-jährigen Nigerianerin geschlagen. Interview aufgezeichnet am Rande des Weltmarktführertreffens und veröffentlicht von der WirtschaftsWoche im Februar 2020.
WirtschaftsWoche: Hunderte von Top-Führungskräften aus der ganzen Welt haben kürzlich Ihren Vortrag in Schwäbisch-Hall besucht, Frau Mihambo. Gibt es etwas, das Sie als Weitspringerin mit allen Familienunternehmen verbindet?

Malaika Mihambo: Ich glaube, dass uns alle die Bewunderung für die außergewöhnlichen Leistungen verbindet.
Unternehmer und Spitzensportler brauchen gleichermaßen eine Reihe von Überzeugungen und Eigenschaften, die sie vorleben, wie Selbstbeherrschung, Selbstvertrauen und sogar eine klare Vision.
Nachdem sie bei den Europameisterschaften Gold gewonnen haben, können unsere Athleten nun mit der Suche nach Sponsoren beginnen, die ihnen helfen, die Weltmeisterschaften 2019 in Doha und die Olympischen Spiele 2020 in Tokio zu erreichen.
EM-Helden dürfen sich jetzt vergolden lassen!