martina voss-tecklenburg ehemann/DJK Lösort Meiderich 1921 e. V. war der erste Fußballverein von Martina Voss.
Um in einer Mannschaft mit Jungs teilnehmen zu können, mussten Hündinnen aus der C-Jugend in die D-Jugend aufsteigen.
Anschließend wechselte sie zum KBC Duisburg. Als 15-Jährige gewann sie 1983 den DFB-Pokal der Frauen und 1985 mit dem KBC Duisburg ihren ersten deutschen Titel.

Der KBC Duisburg war nicht ihr einziger Verein; Sie spielte auch für den TSV Siegen und den FCR Duisburg (ehemals FC Rumeln-Kaldenhausen).
Insgesamt gewann sie in ihrer glanzvollen Karriere sechs Mal den Deutschen Meistertitel, zuletzt mit dem FCR Duisburg im Jahr 2000, sowie vier Mal den DFB-Pokal.
1996 wurde sie als erste deutsche Spielerin zur Spielerin des Jahres gewählt, 2000 wiederholte sie das Kunststück. DFB-Pokalfinale gegen den 1.
FFC Frankfurt war ihr Karriereende 2003 Der FFC erzielte ein Eigentor der ersten Halbzeit und hielt am 1:0-Sieg fest.
Die Fußballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten
Der Mittelfeldspieler absolvierte 125 Spiele für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Es gibt mehrere Erfolge, auf die sie besonders stolz ist, darunter der Gewinn der Vize-Weltmeisterschaft und vier Europameisterschaften als Mitglied der Nationalmannschaft.
Mit diesen Leistungen erhielt sie das Silberne Lorbeerblatt unter ihrem Mädchennamen Voss (den sie damals annahm).
Nach einem Konflikt mit ihrer damaligen Partnerin und Teamkollegin Inka Grings vor den Olympischen Spielen 2000 in Sydney wurde ihre Nationalmannschaftskarriere abgebrochen.
Der DFB ehrte sie zum Abschluss ihrer Karriere mit einem Abschiedsspiel, denn sie war eine von nur zwei Spielerinnen, denen eine solche Ehre zuteil wurde.
Sie war das dienstälteste Mitglied der Nationalmannschaft, nachdem sie am 17. Februar 2000, als sie in den Ruhestand ging, 15 Jahre und 164 Tage für sie gespielt hatte. Danach stellte Birgit Prinz einen neuen Rekord auf.
Werden Sie Trainer und machen Sie sich einen Namen
Nach Abschluss ihrer Spielerkarriere im Jahr 2003 übernahm Voss die Funktion der Teammanagerin beim Oberligisten SV Straelen in Österreich.
Sie war hauptamtliche Sporttrainerin der Frauenauswahlmannschaften des Niederrheins. Als sie im Februar 2008 zur Trainerin des FCR 2001 Duisburg ernannt wurde, wurde sie am 17.
Februar 2011 beurlaubt. Als sie am 11. Juni 2011 einen Einjahresvertrag beim FF USV Jena unterschrieb, wurde der Vertrag vom FF gekündigt Club am 29. Januar 2012.
Voss-Tecklenburg war nach seinem Rücktritt als Spieler Teammanager beim Oberligisten SV Straelen. In ihrer hauptamtlichen Funktion als Präsidentin einer Sportlehrergewerkschaft betreut sie die Frauenauswahlteams des Niederrheins. Außerdem leitet sie als Chefredakteurin das Frauenfußballmagazin „FF“.
Vom 12. bis 17. Februar 2011 war sie Cheftrainerin des FCR 2001 Duisburg.
Das Team von Voss-Duisburg Tecklenburg gewann 2009 den UEFA Women’s Cup und in den Jahren danach zwei nationale Meisterschaften. Am 17.
Februar 2011 lief ihr Vertrag aus. Sie unterschrieb im Juni 2011 einen Einjahresvertrag beim Bundesligisten FF USV Jena[6], verließ das Team jedoch im Januar 2012, um als Cheftrainerin der Schweizer Nationalmannschaft zu übernehmen.

Auf dem Trainingsplatz der deutschen Frauen-Fußball-Nationalmannschaft bewegt sich alles nach ihrem Pfiff. Seit 2018 ist Martina Voss-Tecklenburg Bundestrainerin der DFB-Frauenauswahl.
Als sechsfache Deutsche Meisterin und vierfache Europameisterin verfügt Martina Voss-Tecklenburg über einen reichen Erfahrungsschatz, der in ihrer neuen Funktion als Beraterin des Deutschen Olympischen Komitees von unschätzbarem Wert sein wird.
Und was für ein Privatleben hat der Frauen-Nationaltrainer geführt?
Martina Voss-Tecklenburg war schon als Kind fußballbegeistert.
Kein Wunder, dass Martina Voss-Tecklenburg, im Dezember 1967 als viertes von fünf Kindern der Duisburgerin Martina Voss geboren, schon als Kind von dem kreisrunden Leder verzaubert war.
Im Interview mit der „Niederrhein Edition“ verriet die heutige Bundestrainerin, wie sie mit fünf Jahren mit ihrem Zwillingsbruder von zu Hause weglief, um Fußball zu spielen.
Auch wenn ihre Eltern es lieber hätten, wenn Martina beim Tischtennis, Handball oder Leichtathletik bleibt, ist Fußball die Sportart, die sie hätte wählen sollen.
So startete Profi-Fußballerin Martina Voss.
1921 wechselte die damals 15-jährige Martina Voss vom DJK Lösort Meiderich zum KBC Duisburg und gewann im Jahr darauf den DFB-Pokal der Frauen. Martina Voss verhalf Duisburg 1985 zum deutschen Meistertitel, der ersten von sechs Meisterschaften für die Mittelfeldspielerin, die auch als Stürmerin brillierte.
Deutschlands erste Fußballerin des Jahres war Martina Voss, die auch für den TSV Siegen und den FDC Duisburg spielte.
Nach dem DFB-Pokalfinale 2003 gab Martina Voss nach 125 Länderspielen und 27 Toren für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft auf.
Seit 2018 trainiert Martina Voss-Tecklenburg die DFB-Frauen auf Bundesebene.
Anschließend begann Martina Voss eine Trainerkarriere und war 2012 Nationaltrainerin der Schweizer Frauenfussballmannschaft sowie der Frauenmannschaften des SV Stra
elen, FCR 2001 Duisburg und FF USV Jena. Horst Hrubesch trat am 26. April 2018 als Frauen-Bundestrainer zurück, seine Nachfolge übernahm Martina Voss-Tecklenburg.
Im November desselben Jahres wurde sie offiziell als DFB-Damen-Bundestrainerin vorgestellt. Für Deutschland bedeutete die Frauen-WM 2019 nach einem beeindruckenden Start unter der neuen Cheftrainerin Martina Vossen-Tecklenburg das Aus im Viertelfinale.
Trotzdem hat sich die deutsche Frauen-Nationalmannschaft in der Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft 2022, die am 6. Juli 2022 in England beginnt, recht gut geschlagen.
Die Frauen-Nationalmannschaft fährt am Tag von Ramona Bachmanns mutigem Sunday Blick-Interview über ihre Liebe zu Camille von Vancouver nach Edmonton.
Dort gehen offene Äußerungen unseres Weltklassespielers um. Auch Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg las das Interview.
Soweit sie weiß, gibt es drinnen kein Problem. Einer der verzeihendsten Menschen, die ich kenne.» Sie darf über ihr Privatleben sprechen, wenn sie will, so die Trainerin, wenn sie danach gefragt wird.
“Mein Ehepartner und ich wurden in der Zeitung vorgestellt.”
Und was für einen Unterschied ein paar Jahre machen können! Voss-Tecklenburg hat ein turbulentes Liebesleben.
Hermann Tecklenburg (67), Bauunternehmer, ist seit über sechs Jahren mit dem ehemaligen Weltklasse-Tennisstar verheiratet.
Dina, die 21-jährige Beziehungstochter, begann im Frühjahr 2015 ein Praktikum beim Schweizerischen Fussballverband.
Ihre alte Mitstreiterin Inka Grings (36), gebürtige Duisburgerin, war ihr in der Zwischenzeit immer wieder Komplizin.
Voss gab dem „Spiegel“ 2003 ein ausführliches Interview. Als Folge der Trennung von Ex-FCZ-Spieler Grings.
Captain Voss findet heraus, dass Grings eine Affäre vor einem großen Länderspiel hat, rechtzeitig zu den Olympischen Spielen in Sydney im Jahr 2000.

Sie sucht Trainerin Tina Theune-Meyer auf, die zunächst behauptet, ihre Not über den Vertrauensbruch zu verstehen.
Voss hingegen wird am nächsten Tag aus dem Kader geflogen! Das Ende der deutschen Nationalmannschaft nach 125 Spielen. Weder Theune-Meyer noch der DFB liefern jemals eine Erklärung.
Voss sagte anschließend: „Ich bereue die sechs Jahre, die ich mit meiner Partnerin verbracht habe, nicht. Jetzt weiß ich, dass es keine Frauen mehr in meinem Leben geben wird in den Vorstand von Fortuna Düsseldorf und heiratete sie 2009. Reiner Calmund ist der beste Schwergewichtler.