nicole anyomi herkunft/Die in Togo geborene Anyomi gab am 21. Februar 2021 in einem Freundschaftsspiel gegen Belgien ihr Länderspieldebüt für Deutschland und wurde in der 61.
Minute eingewechselt. Deutschland gewann 2-0 vor den eigenen Fans.
An beiden Abenden applaudierte die ganze Familie vor dem Fernseher. Romel Seena Anyomi, Nicoles älterer Bruder, ist ebenfalls Mitglied der Gruppe.
Der Verteidiger des TSV Meerbusch II hat mit uns über die bemerkenswerte Karriere seiner Schwester gesprochen, um mehr über ihn zu erfahren.

Sie ist in jeder Hinsicht perfekt. Während der Spiele verfliegt der Stress schnell, weil sie sich entspannt und danach strebt, alles zu geben.
Ich denke, sie hat angesichts des Zeitdrucks hervorragende Arbeit geleistet und ihr Talent gezeigt.
Wir waren jedes Mal überglücklich, wenn der Ball den Boden berührte, weil alles so gut lief und Deutschland gewonnen hat.
Das liegt an zwei Faktoren: Was meine Spielzeit in der zweiten Mannschaft betrifft, so war ich mit meiner Zeit dort zufrieden.
Vorrangig wird meine Ausbildung zum Industriemechaniker abgeschlossen, die im März mit einer Prüfung abgeschlossen wird.
Früher wollte ich nur aus reinem Vergnügen spielen, nicht mit dem Ziel einer Profikarriere.
Der lange Mangel an Fußball war für viele Menschen schmerzhaft; Ein Teil von mir vermisst meine Teamkollegen und das Teamtraining genauso wie alle anderen auch.
Neben dem Sport meiner Schwester liebe ich ihn, da ich danach strebe, eines Tages damit aufzuhören.
Die Ehrfurcht einflößende Nicole Anyomi ist von den Neuigkeiten begeistert. Der 20-jährige Angreifer wurde von Martina Voss-Tecklenburg für das Testspiel am Dienstag gegen England (27. Oktober) nominiert.
Als Nicole Anyomi herausfand, dass sie heiraten würde, konnte sie es nicht glauben. Cheftrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat die 20-jährige Stürmerin für das nächste Testspiel gegen England nominiert, in dem sie erstmals zum Einsatz kommt.
„Mein Mund stand offen. Mir fiel die Kinnlade herunter, als mir klar wurde, was gerade passiert war“, verriet Anyomi der DW, die den Rest des Tages mit den Kolleginnen Marina Hegering, Sydney Lohmann, Linda Dahlmann und Lea Schüller telefonierte die um ihr Wohlergehen besorgt waren.
In einer amüsanten Randbemerkung sagte Anyomi: „Ich sagte ihnen, wie erfreut ich war, und sie versuchten, meine Ängste zu lindern“, aber sie lachte.
Ihre Eltern erkundigten sich im Gespräch nach ihrer Teilnahme im U20-Kader. Die Antwort, die Anyomi ihrer Mutter gab, war: “Nein, Mama, ich wurde in die erste Mannschaft berufen.”
Für Anyomi wird ein Traum wahr, wie für die meisten anderen, die die Ehre haben, ihre Nation im Profisport zu vertreten. Arbeitsmoral und brüderliche Zuneigung sind seine Wurzeln.
Die Ursprünge unseres Unternehmens liegen in unserem Hinterhof.
Anyomis Eltern sind vor über zwei Jahrzehnten aus Japan nach Deutschland ausgewandert, auf der Suche nach einem besseren Leben.
Als einziges weibliches Mitglied ihrer Familie beschloss Anyomi, sich dem Spaß anzuschließen, mit ihren beiden Jungen im Hinterhof Fußball zu spielen.
Sie konnte nicht mehr aufhören zu spielen, als sie einmal angefangen hatte. Fußball war etwas, an dem sie mehr teilnahm als zusah, aber nach und nach begann sie, sich auch regelmäßig Ronaldinho-Tricks und Cristiano Ronaldo-Freistöße anzusehen.
Das Wichtigste in Anyomis Leben war jedoch, auf dem Feld zu sein, und sie spielte, wann immer sie konnte.

„Erwartungsgemäß haben die Jungs zuerst die Motive der Frau hinterfragt, die mit ihnen spielen wollte. Und natürlich wurde ich bei der Auswahl der Mannschaften immer als Letzte ausgewählt, einfach weil ich eine Frau bin und mich somit ausnahm konnte nicht Fußball spielen.
Am Ende habe ich ihnen das Gegenteil bewiesen, und ich wurde das nächste Mal als erste ausgewählt “, kicherte Anyomi, als sie das sagte.
“Wir hatten immer viel Spaß und kamen immer wieder zusammen, um Fußball zu spielen. Am Ende sagten sie Dinge wie:
‘Vorsicht, du kannst sie nicht so angreifen’ oder ‘Ich will nichts Böses hören.’ über sie gesprochen, “um mich vor anderen Männern zu schützen.”
Ein Schlachtruf hallte durch das Stadion von Norwich, als sich beide Mannschaften auf ihr Länderspiel vorbereiteten, die Deutschen und die Kanadier trugen beide rote Trikots. Klara Bühl lief zu Spielbeginn wie gewohnt in die gegnerische Hälfte.
Nur dieses Mal, nachdem sie fünf oder sechs Meter gelaufen war, wurde ihr klar, dass sie das Einzige war, was noch übrig war.
Als Protest gegen Rassismus hatten sich die Menschen in der Umgebung alle auf dem Rasen um sie herum niedergekniet.
Lina Magull, Laura Freigang, Nicole Anyomi und Laura Freigang grinsten alle, als Bühl ihren Sprint unerwartet stoppte und niederkniete.
Eine entscheidende Geste durfte im Mittelpunkt stehen, und Anyomi könnte nicht glücklicher sein, dass es passiert ist. All das auf dem Feld zu sehen, brachte sie zum Lächeln.
Dass die 22-Jährige Mitglied der deutschen Nationalmannschaft ist, ist ihr auch politisch sehr wichtig.
Da ihre Eltern aus Ghana und Togo stammen, versteht Anyomi die Bedeutung eines Knies wie dem, das sie sich vor dem Kanada-Spiel zugezogen hat.
Wenige Tage nach der Erschießung des Afroamerikaners George Floyd durch die Polizei in den USA war sie die erste Frau in der Frauen-Bundesliga, die diese Geste gegen Rassismus zeigte, nachdem sie im Viertelfinale gegen Potsdam getroffen hatte
Viertelfinale des Pokals im Juni 2020.
Im September 2014 fand ein Sichtungskurs für U15-Nationalmannschaften statt, und Anyomi gab ihr internationales Debüt am 28.
Oktober 2014 bei einem 13:0-Sieg gegen Schottland in einem Freundschaftsspiel, wo sie schnell das Führungstor erzielte.
Als U-16-Nationalspielerin wurde sie nach ihrem Debüt im September 2015 im Sommer 2016 Zweite im Nordic Cup. Ihr Debüt für die U-17-Nationalmannschaft gab sie Ende 2016 gegen die rumänische Auswahl September 2016 im Rahmen eines Vier-Nationen-Wettbewerbs.
Zur Vorbereitung auf ein Spiel gegen England am 27. Oktober 2020 gab sie ihr Nationalmannschaftsdebüt.
Der englische Verband sagte das Spiel am 25. Oktober jedoch aufgrund eines positiven Coronavirus-Tests eines Mitglieds der Betreuer-Crew ab.
In den 1970er Jahren hatten Hanni und Nanni eine tolle Zeit im Lindenhof. Auch Nicole Anyomi genießt ihre Zeit im Internat.

Rund ein Jahr ist es her, seit der Teenager in das Sport- und Tanzinternat in Essen gezogen ist. In Krefeld ist sie aufgewachsen und hat sich immer wohl gefühlt.
Sie ist geschickt darin, Sport und Studium in Einklang zu bringen.
Etonam Nicole Anyomi, besser bekannt als Anyomi, ist eine der besten Mitarbeiterinnen von SGS.
Sie ist eine der jüngeren Wilden. Nicole
In der B-Junioren-Bundesliga ist der 17-Jährige einer von vielen aufstrebenden Stars. Gegen Turbine Potsdam feierte sie im Oktober vergangenen Jahres ihr Erstliga-Debüt.
Ihr Vater stammt aus Togo und ihre Mutter aus Ghana, daher ist sie mit ihren Freunden mit Fußball aufgewachsen.
Sie begann ihre Karriere als Mitglied im Jugendverband der SuS Krefeld. Bevor es im Sommer 2014 nach Ardelhütte ging, war Borussia Mönchengladbach dabei.
Nicole Anyomi berichtet: „Ich habe die Chance bekommen, in der U16 für die U17-Bundesliga zu spielen.
Schönebecks Trainer sahen sofort, wie gut der jugendliche Angreifer war. Im vergangenen Jahr konnte der B-Junior nach wertvollen Erfahrungen in der Allianz Bundesliga in den Stammkader vordringen.
Was bietet sich an der Ardelhütte für dieses besondere Accessoire an? „Diese Frage kann nur der Trainer beantworten“, fügt Nicole Anyomi schmunzelnd hinzu.