zdf andere eltern/Die deutsche Fernsehserie Other Parents von Lutz Heineking ist eine Pay-TV-Show, die auf TNT Comedy ausgestrahlt wird.
In Köln-Nippes gründet eine Gruppe von Eltern einen Elternverein und eröffnet eine Kindertagesstätte. Am 19.
März 2019 wurde die erste Staffel gestartet und die zweite Staffel wurde am 10. März 2020 uraufgeführt. Als Ninas Mutter, eine der Eltern der Kinder im Zentrum, eine Mockumentary über ihre Anfänge macht, interviewt sie Personen, die waren beteiligt.

Inis Fähigkeit, auf ihre eigenen persönlichen Erfahrungen zurückzugreifen, ist sehr nützlich. Als Nina mit ihrem dritten Kind schwanger wurde, übernahm sie die Last, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen.
Nina findet schließlich ihre ideale Kita und organisiert nach einer mühsamen Tour durch verschiedene Gruselanwesen die Elterninitiative.
Die Wahl eines Namens wird aufgrund all der unterschiedlichen Persönlichkeiten, die involviert sind, nicht einfach sein.
Die noch kinderlose Anita überbringt die Neuigkeit bei alkoholfreiem Champagner, während der schwule Malte ein Date mit einer möglichen Mutter anfaucht.
Sie plant, mit anderen Eltern eine Kita zu eröffnen, wenn sie ihr drittes Kind hat. Welche Fremdsprache sollen die Kinder lernen? Wenn ja, wo möchtest du üben? In der Serie „Other Parents“ prallen verschiedene Sichtweisen aufeinander.
Auf ZDFneo „Andere Eltern“ wird eine Kita mit einigen Herausforderungen aufgebaut.
Die ZDFneo-Comedy-Serie „Andere Eltern“ zeigt die Herausforderungen bei der Eröffnung einer Kita.
Es ist üblich, dass städtische Eltern ihre eigene Kindertagesstätte eröffnen.
Ein Stadtteil wie Köln-Nippes findet sich heute in vielen deutschen Städten: innenstadtnah, mit viel Grün, bescheidenen Geschäften und einem weitgehend autofreien Stadtleben.
Auch für junge, in jeder Hinsicht achtsame Großstadteltern – und damit dauerhaft mit Betreuungsplätzen unterversorgt – ist dies ein wahr gewordener Traum.
Für die heutige Helikopter-Mutter Nina, die mit ihrem dritten Kind schwanger ist, kein Problem: Sie überlegt auch, eine eigene Kita zu eröffnen.
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Ein weiteres Elternpaar: „Andere Eltern“ von Lutz Heineking Jr.
Von den Eltern wird erwartet, dass sie sich auf einem Campingausflug mit einer ausgedehnten Yoga-Praxis verbinden.
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(Foto: Pressestelle, ZDF/TOM TRAMBOW BVK) „Andere Eltern“ von Lutz Heineking jr.
Ninas (Lavinia Wilson) drittes Kind ist unterwegs. Sie und ihr Mann Jannos (Jasin Challah) kümmern sich um die fehlende Kinderbetreuung in Köln.
(Foto: Pressestelle, ZDF/TOM TRAMBOW BVK) „Andere Eltern“ von Lutz Heineking jr.
Die beiden wollen mit Hilfe einer bunt durcheinander gewobenen Elterntruppe eine eigene Kita gründen. Reibereien hingegen sind schon bei der Namensfindung präsent.
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Das wird noch verstärkt, als Ninas Mutter Ini (Johanna Gastdorf) auftaucht: Sie will sich in ihrer Dokumentation der Entstehung der Kita widmen und die Eltern bei der Suche begleiten.
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Doch bevor die Kita geboren werden kann, stehen die Eltern vor einigen Herausforderungen. Auch bei der Sanierung der vormals belegten Räume eines ehemaligen Suchtpräventionszentrums ist man sich selten einig.
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Seit Jahren versuchen Lars und Anita (Nadja Becker) vergeblich, ein Kind zu bekommen. Für den Fall, dass alles nach Plan läuft, haben sie sich bereits im Kita-Team engagiert.
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Außer dem heterosexuellen Malte (Daniel Zillmann) wünschen sich alle ein Kind. Er sucht eine lesbische Frau, um gemeinsam ein Kind großzuziehen und es dann in der Kita anzumelden.

Umweltfreundliche Wandfarbe, Schamanismus oder Impfungen werden oft diskutiert. Es dauert nicht lange, bis allen die Nerven schwinden.
Ein Familien-Campingausflug zusammen mit einem gut durchgeführten Yoga-Retreat soll die Eltern näher zusammenbringen.
(Foto: Pressestelle, ZDF/TOM TRAMBOW BVK) „Andere Eltern“ von Lutz Heineking jr.
Nina Wilson (Lavinia Wilson) ist mit ihrem dritten Kind schwanger. Sie und ihr Mann Jannos (Jasin Challah) nehmen sich gemeinsam des Problems an, da es in der Stadt nur wenige Möglichkeiten zur Kinderbetreuung gibt.
Die beiden wollen mit Hilfe eines bunt-durch-eac eine eigene Kita gründen
h-andere gewebte Elterntruppe. Reibereien hingegen sind schon bei der Namensfindung präsent.
Das wird noch verstärkt, als Ninas Mutter Ini (Johanna Gastdorf) auftaucht: Sie will sich in ihrer Dokumentation der Entstehung der Kita widmen und die Eltern bei der Suche begleiten.
Doch bevor die Kita geboren werden kann, stehen die Eltern vor einigen Herausforderungen. Auch bei der Sanierung der vormals belegten Räume eines ehemaligen Suchtpräventionszentrums ist man sich selten eini
Seit Jahren versuchen Lars und Anita (Nadja Becker) vergeblich, ein Kind zu bekommen. Für den Fall, dass alles nach Plan läuft, haben sie sich bereits im Kita-Team engagiert.
Außer dem heterosexuellen Malte (Daniel Zillmann) wünschen sich alle ein Kind. Er sucht eine lesbische Frau, um gemeinsam ein Kind großzuziehen und es dann in der Kita anzumelden.
Es ist ein häufiges Diskussionsthema: umweltfreundliche Farbe, Schamanismus oder Impfungen. Es dauert nicht lange, bis alle Nerven blank liegen.
(Foto: Pressestelle, ZDF/TOM TRAMBOW BVK) „Andere Eltern“ von Lutz Heineking jr.
Von den Eltern wird erwartet, dass sie sich auf einem Campingausflug mit einer ausgedehnten Yoga-Praxis verbinden.
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Ausführliche Diskussionen zu einem breiten Themenspektrum.
Sie benötigen noch: Zusätzliche Eltern. Geschäftsfrau Yaa und ihre berufstätige Hausfrau Björn, der homosexuelle Malte, der keine Kinder hat, aber mit einem lesbischen Paar „sprechen“ will, gehören zum geschätzten Kreis.
Da ist zum Beispiel der konservative Anwalt Lars, dessen Frau Anita unbedingt ein Kind haben möchte, trotz Lars’ Abneigung gegen alles Hektische und Ungeordnete in seinem Leben.
Dies ist ein einzigartiges Mashup. Es ist jedoch wichtig, dass Jugendliche etwas über Abwechslung lernen.
Die Basisgruppe der Gründerväter und -mütter besteht auf viel offene Konversation. Ob ein Yogaraum dauerhaft sein soll, welche Fremdsprachen die Kinder lernen sollen oder wie die Einrichtung heißen soll, sind zum Beispiel Fragen, die geklärt werden müssen. Ist es ein Tofu-Tiger? Die Globu-Lilie?
Das alltägliche Chaos von Helikopter-Eltern ist Thema einer Comedy-Serie, die im Mockumentary-Format erzählt wird.
Es findet ein Treffen urbaner Hipster-Eltern statt. Daran arbeiten sie gemeinsam: eine Kindertagesstätte. Schwangere und frisch verheiratete Eltern teilen ihre einzigartigen Ansichten über die Erziehung und stimmen selten überein.
Jeder wird irgendwann die Geduld verlieren, wenn die alternative Kindererziehung nach langer Diskussion zum Yoga-Burnout wird.

Als Mutter der Kita-Gründerin Nina ist Dokumentarfilmerin Ini von Anfang an dabei und sitzt in der ersten Reihe des Geschehens.
Durch ihre Fotografien offenbart die vermeintlich liberale, umweltbewusste und sozial verantwortlich handelnde Kita-Gründerin ihr erschreckend eingeschränktes Weltbild und ihren enormen Egoismus.
Es ist schon lustig zu sehen, wie pedantische Vollzeitväter sensibler auf Lärm in der Nachbarschaft reagieren, als mancher ruheliebende Rentner und karmabewusste Mütter, die sich gerne vor Ort erholen und Bio einkaufen, über blockierte Bürgersteige völlig ausflippen können, wie sich herausstellte unter die Lupe der Comedy-Serie mit viel skurrilem und absurdem Humor.