günter wewel verstorben/Günter Wewel, gebürtiger Sauerländer mit abgeschlossener Ausbildung, begann seine Laufbahn als Staatsbediensteter bei der Bundesbahn. Anschließend ging er an die Musikhochschule Dortmund, um dort Oper zu studieren. Nach Abschluss seines Studiums trat er in mehr als 80 Opern auf, darunter Partien wie Sarastro in Mozarts „Zauberflöte“ und Daland in Wagners „Der fliegende Holländer“.
Als Landgraf Hermann nahm er Mitte der 1980er Jahre eine Gesamtproduktion von Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg für das Saarländische Staatstheater in Saarbrücken auf.

Neben Opernwerken hat er eine Vielzahl populärer Melodien und Volksweisen aufgenommen. Er und seine Frau waren seit 1959 zusammen und feierten nun ihren 50.
Seine Opernausbildung absolvierte er an der Musikhochschule Dortmund. Aufgrund seiner musikalischen Bemühungen wurde er 1989 zum Kammersänger ernannt. Informationen zu Günter Wewel mit Kurzbiographie. nnv – Günter Wewels offizielle Website Filme nnv-Filme unter der Regie von Günter Wewel
Gemäss den Angaben von Géraldine Olivier HIER ist Gisela Wewel am 20. September 2014 im Alter von 76 Jahren verstorben.Gisela Wewel wurde am 27. September auf dem Waldfriedhof „Sunderner Straße“ in Arnsberg beerdigt. Gisela hatte sich einen strammen Bart erhofft.
Günter bat mich, dabei zu helfen, seine engsten Freunde und Familie sowie seine Mitarbeiter über das Geschehene zu informieren.Direktor Arno Graf hielt während der Zeremonie eine herzliche Rede und alle hatten eine wunderbare Zeit, Giselas Errungenschaften zu feiern.
Anschrift von Günter Wewel: Grafenstraße 63, 59821 ArnsbergDer Opernsänger Günter Wewel ist schockiert, als am Grab seiner verstorbenen Frau Gisela eine Dame auftaucht und zu ihm tanzt.
Es ist nie einfach, in München auf einen Friedhof zu gehen; es ist immer ein bisschen traurig. Für Kammersänger Günter Wewel (81, „Hoch auf dem gelben Auto“, „Kein schönes Land“) kam das völlig überraschend.Am Grab seiner 2014 verstorbenen Ehefrau Gisela (76) in deren Geburtsort Arnsberg erweist der Opernsänger und Gastgeber oft seine letzte Ehre. wie heute oder an jedem anderen Tag.
Doch dann kommt ausgerechnet am Grab eine schwarzhaarige Dame Ende 30 und fängt an, ihn anzutanzen. Sie beugt sich zu einem Kuss vor.Günter Wewel tut das Richtige, indem er seinem Bauchgefühl folgt und benommen vom Friedhof wegfährt. Sie verfolgt ihn jedoch weiter und unternimmt einen Versuch, ihm seine teure Uhr abzunehmen.
Es ist eine Erleichterung, dass der Sänger nicht der einzige Anwesende ist. Seine neue Freundin Ulla und ein Kumpel sind da, um ihm zu helfen, von der Dame neben dem Fahrzeug wegzukommen.Der Schock ist selbst Tage später noch nicht vollständig von Wewels Knochen abgeklungen.
Er plant, künftig keine Wertgegenstände mehr auf Friedhöfe zu bringen. Als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme besucht Wewel das Grab seiner Frau nur, wenn dort eine Beerdigung stattfindet.Opernsänger und Volksliedinterpret Günter Wewel halte nichts von moderner Fernsehunterhaltung, sagte er im Gespräch mit der dpa in Arnsberg.
Der ehemalige Moderator der ARD-Sendung „Kein Schöner Land“ sagte: „Ich finde im Fernsehen kaum noch Sendungen, die mir Spaß machen.“ Am Freitag wird Günter Wewel 85 Jahre alt.

Zum größten Teil kann er all die spannenden Filme, die die Hauptsendezeit einnehmen, nicht ausstehen. „Nein, ich würde mich niemals absichtlich so verletzen. Ständig auf so extreme Gewalt zurückgreifen. Ich kann diesen Unsinn in den Medien nicht mehr ertragen.“
Musiksendungen will Wewel auch nicht einschalten wegen der schnellen Schnitte, flüchtigen Popularität der Darsteller und „Rumtata-Hits ohne Niveau“.
Der Sänger und Moderator blickt auf eine lange Fernsehgeschichte zurück, spielte von 1989 bis 2007 in der Erfolgsserie „Kein Schöner Land“ mit und führte die Zuschauer in mehr als 150 Folgen durch die Sehenswürdigkeiten, Klänge und Persönlichkeiten Europas. Einer der th
Das beliebteste ARD-Format in diesem Genre war die erste Volksmusiksendung, die nicht in einem Studio, sondern in ihrer natürlichen Umgebung aufgezeichnet wurde.
Treffen um 13 Uhr mit Günter Wewel (83) und seiner Frau Ulla (78) im „Hotel Ennen“ auf Norderney. „Wir haben gerade gefrühstückt“, scherzt der renommierte „No Beautiful Nation“-Moderator, als er sich zu mir an den Tisch setzt.
Wir besuchen oft das Kurhaus, wo wir zum Beispiel die Vögel füttern. Diese kleinen Geschöpfe sind sehr liebenswert.Sie hatten schon immer einen besonderen Platz in Ihrem Herzen für diese Insel, richtig?
Ach klar, Günter Wewel, ich bin immer gerne mit meiner Gisela hierher gekommen. Gott sei Dank für sie! Inspirierende Erinnerungen, auf jeden Fall. Gisela war eine bemerkenswerte Frau, und unsere Verbindung war ideal.
Wie fühlst du dich, Ulla, wenn er abfällige Bemerkungen über deinen Vorgänger macht?Das übernehme ich, Ulla Gunkel. Ich habe gehört, dass sie ziemlich glücklich zusammen waren. Fotos von Gisela hängen immer noch im ganzen Haus. Auch heute noch spielt sie eine bedeutende Rolle in Günters Leben.
Sie beide sind seit drei Jahren zusammen…Gott sei Dank habe ich Ulla, sagt Günter Wewel. Außerdem ist sie eine bemerkenswerte Frau. Dass sich unsere Wege beim Bäcker wieder kreuzten, war reiner Zufall.Ulla Gunkel: Wir waren Schulfreunde. Ich hatte mich schon Hals über Kopf in ihn verliebt. Endlich sind wir zusammen.
Günter Wewel hatte zweifellos ein Leben voller Leistung und Glück. Der talentierte Bassist, der auf der CD „Gala – die schönsten Stimmen der Welt“ mit Größen wie Jose Carreras, Luciano Pavarotti und Montserrat Caballé sang.
Er, der über 18 Jahre lang die deutsche Fernsehsendung „Kein Schöner Land“ leitete. Er, der trotz seines Reichtums und seiner Prominenz sein ganzes Leben nach den sauerländischen Prinzipien der Bescheidenheit und Einfachheit lebt.
Nach einem Berufswechsel 1989 wurde er einer breiten Öffentlichkeit als Moderator der ARD-Serie „Kein schöner Land“, einer der beliebtesten Fernsehproduktionen des Saarländischen Rundfunks, bekannt. In über 150 Folgen entführt Wewel seine Zuschauer an einige der malerischsten Orte Deutschlands und Europas.
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Günter Wewel Verstorben
Günter Wewel (* 29. November 1934 in Arnsberg) ist ein deutscher Opernsänger (Bass) und Moderator. Nach der Schule absolvierte der im Sauerland geborene Günter Wewel zunächst eine Ausbildung zum Beamten bei der Bundesbahn. Anschließend absolvierte er eine Opernausbildung an der Musikhochschule Dortmund. Nach seinem Abschluss sang er in über 80 Opernproduktionen (ua Sarastro in Mozarts Zauberflöte oder Daland in Wagners Fliegende Holländer) an verschiedenen Opernhäusern. Mitte der 1980er Jahre wirkte er in der Rolle des Landgrafen Hermann am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken an einer Gesamtaufnahme von Tannhäuser und der Wartburg-Sängerkrieg mit. 1989 erhielt er den Kammersängertitel.
Günter Wewel Biografie
Was macht eigentlich Günter Wewel?
In den folgenden Jahren etablierte sich Wewel als gefragter Interpret der Opernliteratur und wirkte an zahlreichen Opernproduktionen an verschiedenen Opernhäusern mit. Heute ist er bekannt für seine Auftritte als Hauptfiguren im Opernkanon, wie Sarastro in „Die Zauberflöte“ und Rocco in „Fidelio“.

Die Musik, der Tanz und die kulturellen Überlieferungen eines Ortes werden dem Zuschauer vorgestellt. Volksmusik ist auch ein wichtiger Teil von Wewels Leben.
Der Opernsängerin würde es niemals einfallen, sich bäuerlichen Tönen gegenüber arrogant zu verhalten. Wewels Show ist eine Abkürzung für “High-End-Varieté-Show”. Die Idee kommt bei den Zuschauern gut an, die die starken Einschaltquoten der Show und die vielseitige Vielseitigkeit des Moderators/zuordenbaren Sängers mögen.