julia koschitz kinder/Als Tochter österreichischer Eltern wuchs Koschitz auf und absolvierte die Elisabethenschule in Frankfurt am Main. Ihr Vater war Werbefachmann.
Sie studierte von 1995 bis 1998 Schauspiel am Franz-Schubert-Konservatorium in Wien, wo sie 1998 ihr Diplom erhielt.

Am Landestheater Coburg gab sie ihr professionelles Bühnendebüt als feste Besetzung und spielte verschiedene Rollen, darunter Marie in Georg Büchners Woyzeck, Heldin in Shakespeares Viel Lärm um nichts und Virginia in Bertolt Brechts Leben der Galilei.
Als Teenager gehörte sie zum Ensemble des Theater Regensburg, wo sie in Stücken wie Thomas Bernhards Der Theatermacher, Schillers Die Jungfrau von Orleans und Ein Sommernachtstraum als Hermia auftrat.
Er spielte die Schustersfrau an der Seite von Markus Anton sowie Sonja in Yasmina Reza und Else in Arthur Schnitzler im Mannschaftstheater Tankstelle in München, wo sie auch als Elise in Schnitzlers Roman Fräulein Else auftrat.
Sven Grunerts kleines Theater Kammerspiele Landshut empfing sie beim Europäischen Theaterfestival Hermannstadt in den Aufführungen „Tag der Barmherzigkeit“ von La Bute und „Antigone“ von Sophokles, für die sie eine lobende Erwähnung erhielt.
Für ihre Darstellung in Grunerts Inszenierung von Henrik Ibsens Nora wurde sie bei den Bayerischen Theatertagen 2006 mit dem Schauspielpreis ausgezeichnet.
‘Martha’ (eingeladen zu den Bayerischen Theatertagen 2009) in Edward Albees Wer hat Angst vor Virginia Woolf? 2007 und 2008 in Rezas God of Carnage.

Als „Sandra Holzapfel“ wirkt sie seit ihrem Debüt 2004 in der TV-Serie München 7 mit. In der Sat.1-Comedyserie „Allein unter Bauern“ verkörperte sie an der Seite von Christoph M.
Ohrt eine Landärztin. Von 2008 bis 2011 war sie als „Dr. Maria Hassmann’ im Ärztedrama Doctor’s Diary im Fernsehen.
Putzfrau Undercover (2008 Fernsehfilm) und Men Tick, Women Differently (2011 Fernsehfilm) waren zwei ihrer bemerkenswertesten Rollen, in denen sie eine entlassene Patentanwältin und eine berufstätige Frau porträtierte, die es versteht, für ihre Rechte bei einem Mann zu kämpfen -dominierte Ratingagentur.
In dem Film The Last Beautiful Day aus dem Jahr 2013 porträtierte sie eine Mutter und einen Arzt, die Selbstmord begehen, was ihre ganze Familie schockierte.
ZDF-Filme Pass gut auf ihn auf! und Tödliche Versuchung erhielten besondere Nominierungen für den Grimme-Preis 2014.
Als sie am 26. Dezember 1974 in Brüssel geboren wurde, hatte Julia Koschitz österreichische Eltern und wuchs in der Hauptstadt auf.
Nach dem Abitur in Wien studierte der Österreicher Schauspiel und trat an verschiedenen deutschen und österreichischen Theatern auf.
Durch ihre Rollen in “München 7”, “Allein unter Bauern” (Sat.1) und “Doctor’s Diary” erlangte sie große Bekanntheit (RTL).
Julia Koschitz ist eine versierte und vielseitige Bühnendarstellerin.
Julia Koschitz lebt derzeit in München, wo sie in mehreren Film- und Fernsehprojekten auf der Bühne und vor der Kamera steht.
Julia Koschitz, die unter dem Sternzeichen Steinbock geboren wurde, hat bereits in Stücken von Shakespeare, Brecht, Schiller und Schnitzler mitgewirkt, sodass man mit Sicherheit sagen kann, dass sie eine erfahrene Bühnenschauspielerin ist.
Film- und Fernsehauftritte als Julia Koschitz machten sie zum Star.
Das Antlitz von Julia Koschitz ist auch Nicht-Stammgästen im Theater ein Begriff. Sowohl “The Criminalist” als auch “How Good Is Your Relationship?” Spielfilm Julia Koschitz.
Wie in André Erkaus „Happy Burnout“ zeigte Julia Koschitz, dass sie das komische Talent von Wotan Wilke Möhring geerbt hat.
In „Hanni und Nanni – Mehr als beste Freundinnen“ bestätigte Julia Koschitz erneut ihren Status als Publikumsliebling. In „Das Sacher. In bester Gesellschaft“ war die Schauspielerin ebenso herausragend.
“Was macht die Schauspielerin nach dem Dreh?” Julia Koschitz fragt vertraulich nach.
Vielleicht macht sie Sport oder schreibt Musik, wenn Julia Koschitz gerade keine Dreh- oder Theatertermine hat.
Während sie gerne Klavier spielt, geht Julia Koschitz auch gerne laufen, Rad fahren oder tanzen – neben Ballett beherrscht sie Jazz und zeitgenössischen Tanz sehr gut.
Julia Koschitz ist eine österreichische Schauspielerin, die für ihren durchdringenden Blick und ihre Fähigkeit, sich an eine Vielzahl von Umgebungen anzupassen, bekannt ist. Sie ist Mutter von drei Kindern.
Als Koschitz am 26. Dezember 1974 in Brüssel, Belgien, geboren wurde, war er Sohn österreichischer Eltern.
Nach der Migration nach Deutschland absolvierte sie ihr Abitur an der Elisabethenschule in Frankfurt am Main. Am Franz-Schubert-Konservatorium in Wien studierte sie Schauspiel.
Das Landestheater Coburg bot ihr schließlich eine feste Rolle an, wo sie unter anderem in Shows wie „Woyzeck“, „Viel Lärm um nichts“ und „Das Leben des Galilei“ auftrat.
Für ihre Leistung am Theater Regensburg trat sie in Aufführungen des Sommernachtstraums sowie der Jungfrau von Orleans auf.

Außerdem war sie bei der Munich Team Theatre Service Station und den Kammerspielen Landshut, dem kleinsten Theater der Welt (Deutschland), beschäftigt. 2006 erhielt sie
erhielt den Darstellerpreis bei den Bayerischen Theatertagen für ihre Darstellung in der Rolle der „Nora“.
Sie porträtiert Bankräuber, Ehegatten von Mördern, selbstmörderische traurige Damen und Lehrer, die sich sehr um ihre Schüler kümmern.
„Gift“ mit der Charakterdarstellerin läuft am 18. Dezember um 20:15 Uhr an. Der österreichische Kabarettist Thomas Stipsits porträtiert zwei betrunkene Journalisten, von denen sie einen selbst spielt. BUNTE hat mit jedem von ihnen ein Gespräch geführt.
Das mangelnde Selbstwertgefühl der Figur und die damit einhergehende Angst vor dem Alleinsein sowie ihre Fähigkeit, in der Öffentlichkeit die Fassung zu bewahren, zeichnen sie aus.
Ihr ist es sehr wichtig, ein makelloses Bild einer Dame zu vermitteln, die alles im Griff hat und ein rundum schönes Leben genießt. Mit dieser Taktik wird niemand jemals wissen, wie durcheinander und deprimiert sie tatsächlich ist.
Ihre große Liebe Tom, auf die sie all ihre Wünsche und Ziele projiziert hatte, ist jetzt weg, und es scheint, als hätte ihr jemand den Boden unter den Füßen weggezogen.
Sie wird emotional abhängig von dem Gefühl der geschrienen Ungerechtigkeit, da sie niemanden hat, an den sie sich lehnen kann.
Ihre Sorge erwächst aus der Angst, dass ihr auch ihre Tochter entrissen werden könnte. Ihre manipulative Mutter ahmt ihr eigenes ungesundes Verhalten nach, indem sie ihr Kind dem Vater wegnimmt, auch wenn es kaum angedeutet wird.