Ricarda Lang Krankheit/Lang wuchs bei einer alleinerziehenden Mutter auf, die als Sozialarbeiterin in einem Frauenhaus arbeitete.
Eckhart Dietz, ihr Vater, war ein Bildhauer, der 2019 starb. Nach seinem Abitur in Nürtingen, Deutschland, im Jahr 2012 trat Lang an die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, dann die Humboldt- Universität zu Berlin, wo er bis zu seinem Abbruch 2019 Rechtswissenschaften studierte.
Politik

Lang wurde 2012 mit 18 Jahren Mitglied der Grünen Jugend. Als im Oktober 2017 der 49. Bundeskongress der Grünen Jugend stattfand, wurde sie Sprecherin der Organisation und Mitglied des Bundesvorstandes.
Sprecherin des Bundesverbandes Campus Grüne (FACG): Lang, 2014 bis 2015. Sie war von 2015 bis 2016 im Vorstand des Berliner Bezirksverbandes Friedrichshain-Vorstand Kreuzberg.
Sie war Mitglied im Bundesvorstand der Grünen seit November 2019 als stellvertretende Bundesvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin.
Lang kandidierte bei den Europawahlen 2019 für die 25. Liste der Grünen, aber nur 21 der Kandidaten der Partei wurden in das Europäische Parlament gewählt.
Sie trat bei der Bundestagswahl 2021 für die Grünen im Landkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd an und belegte den 10. Platz auf dem Landesticket der Grünen Baden-Württemberg.
Als Fünftplatzierte verpasste sie das Direktmandat und zog über die sichere Landesliste in den 20. Deutschen Bundestag ein.
Sie ist die erste Abgeordnete, die ihre sexuelle Orientierung als bisexuell bezeichnet. [14] Lang ist Mitglied im Familienausschuss und im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages. [fünfzehn]
In der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ist Lang Mitglied (Verdi).
Im Januar 2022 wurden sie und Omid Nouripour auf dem Bundesparteitag der Grünen unangefochten zu Bundesvorsitzenden der Grünen gewählt.
Parteilich gehört Lang zum linken Flügel der Demokratischen Partei, wo sie sich für soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz einsetzt.
Sie ist auch eine Verfechterin feministischer Ideale sowie des Körperpositivismus. Sie betont die Bedeutung der Zusammenarbeit als Gruppe.
Die Klimapolitik ist ein Beispiel für eine mögliche Antwort, die sie ausführlich erörtert: Alternativ zur Kritik an einzelnen Verbrauchern könne man an den Gesetzgeber herantreten und beispielsweise fordern, „den Kohleausstieg zu beschließen oder die Finanzierung des Unternehmers einzustellen, der schadet die Umwelt”, zum Beispiel.
Es sei ein “Trick, um von der Schuld der Unternehmen und der Verantwortung der Regierungen abzulenken”, diese Themen persönlich zu machen, sagt sie.
Hartz-IV-Sätze sollen angehoben werden; Krankenschwestern sollten mehr bezahlt werden; unsichere Arbeit sollte begrenzt werden; Personen in ländlichen Gebieten sollten mehr Unterstützung erhalten;
und Nationen, die aufgrund des Klimawandels unbewohnbar werden, sollten Migranten aufnehmen.
Hier empfahl Lang, pazifischen Inselbewohnern, die aufgrund des steigenden Meeresspiegels vom Verschwinden bedroht sind, die EU-Staatsbürgerschaft zu verleihen. [

Diagnose Ricarda Lang Ricarda Lang ist eine deutsche Politikerin und Mitglied des Deutschen Bundestages.
Sie ist feministische Rednerin und seit Februar 2022 mit Omid Nouripour eine der beiden Co-Vorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen. Sie war jetzt die Stimme der Grünen Jugend.
Ricarda Lang ist eine ausgesprochene Verfechterin für mehr Gleichberechtigung im Umgang mit unterversorgten Bevölkerungsgruppen.
Nach ihrer Teilnahme an „Hart aber fair“ wurden sie einer massiven Gegenreaktion ausgesetzt.
Ricarda Lang ist seit vielen Jahren das Ziel bösartiger Angriffe auf ihren Ruf, insbesondere im Internet. Das hat die amtierende Bundespräsidentin von Bund 90/Die Grünen, Andrea Nahles, versucht.
eine öffentliche Debatte über die anonymen Hasskommentatoren, auch wenn sie die Diskussion wichtigerer Themen behinderten.
Nach ihrem Auftritt in der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ am Montagabend gab es erneut eine Welle harscher Kommentare über Lang, obwohl ihre Kollegen sie schnell satt hatten.
Beobachtet Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin der Stadt und überzeugte Demokratin,
Rhetorisch zerrissen werden die politischen Gegner durch eine tolle Talkshow-Performance einer Frau namens #Frau. #Hass und #BodyShaming haben Anerkennung ersetzt. Erbärmlich!“
Ricarda Lang, die mit 28 Jahren jüngste Vorsitzende der Grünen Partei, tritt selbstbewusst und würdevoll auf die politische Bühne. Politiker hingegen werden oft wegen ihres Aussehens belächelt.
Ricarda Lang, die Vorsitzende der Grünen, ist seit einiger Zeit Ziel von Cybermobbing. Die Aufmerksamkeit der User wird auf den 28-Jährigen gelenkt, der gerade am Anfang seiner Karriere steht. Laut einem aktuellen Interview mit BUNTE,
Wenn mich jemand wegen meiner Überzeugungen oder meines Aussehens angreift, werde ich das weiterhin tun.
Trotz ihres Versprechens, Bodyshaming zu bekämpfen, sind sie gescheitert. Sie fährt fort und sagt: „Rechtsextreme sind ein wichtiger Bestandteil davon. Wenn andererseits
d, das rechte Internet wütet gegen uns, wir müssen etwas richtig machen.”
Nach einem Auftritt im Fernsehen wurde die Grünen-Politikerin Ricarda Lang Gegenstand einer Twitter-Debatte, bei der es weniger um ihre Überzeugungen als vielmehr um ihr Aussehen ging.
Ricarda Lang ist seit Jahren das Ziel bösartiger Internetangriffe. Auf eigene Kosten hat die stellvertretende Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grüen immer wieder versucht, die öffentliche Debatte über die oft anonymen Hasskommentare anzuheizen.

Als die 27-Jährige am Montagabend in der ARD-Chatsendung „Hart aber fair“ auftauchte, gab es im Internet noch weitere abfällige Bemerkungen über Lang, doch einige ihrer Kollegen sprangen schnell zu ihr.
Eine ihrer Parteikolleginnen, Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank, bemerkte: “Eine Frau legt einen wunderbaren Talkshow-Auftritt hin, der mit überzeugenden Argumenten die politischen Gegner verbal auseinanderreißt.”
„Anstelle von Anerkennung gibt es stattdessen eine Fülle von #Hass und #Bodyshaming. Erbärmlich!“
Krankheit von Ricarda Lang Nachdem die 27-Jährige am Montagabend in der ARD-Diskussionssendung “Hart aber fair” aufgetreten war, tauchten im Internet eine Reihe neuer Beleidigungen gegen Lang auf.
Obwohl sich eine große Anzahl ihrer Mitarbeiter zu ihrer Verteidigung zusammenschloss, wurde sie bald von vielen anderen unterstützt.
„Eine Frau legt einen exzellenten Talkshow-Auftritt hin, der mit überzeugenden Gründen politische Gegner sprachlich zerreißt“, konstatierte etwa Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin Hamburgs.
An seine Stelle tritt nach einer beeindruckenden Talkshow-Performance einer Dame ein Haufen fetter Scham und Hass. erbärmlich!”
Lang sieht dies nur als das jüngste in einer langen Reihe katastrophaler Ereignisse, die sich über viele Jahre ereignet haben.
Aus irgendeinem Grund, egal worüber Lang sprach, ob es um gleiche Bezahlung, Kinderarmut oder Kohlestrom ging, bekam sie als Reaktion Bemerkungen zu ihrem Aussehen.