thomas bug verheiratet/Bug begann seine Laufbahn als Hörfunkstudent bei Radio RPR in Ludwigshafen am Rhein. Nach einem Volontariat bei R.SH in Kiel folgten N-Joy in Hamburg (2004), hr3 in Frankfurt, FFH in Bad Vilbel und radioeins in Berlin/Potsdam.
Als „Der Bug“ wurde Thomas Bug während seiner Zeit bei Eins Live, dem Jugendradio des WDR (1995 bis 2006), bekannt.
Von 2007 bis 2008 war er regelmäßiger Gast bei der WDR 2-Sendung „Bug am Samstag“ . Zusammen mit Catherine Vogel moderierte er 2010 im WDR-Fernsehen die Loveparade aus Duisburg.

2013 kehrte er zu WDR 2 zurück und moderierte die Samstagabend-Talksendung Zu Gast bei Thomas Bug, die ab 19 Uhr ausgestrahlt wurde.
bis 22 Uhr Ab 20 Uhr April 2015 bis 25. Juni 2016 samstags um 12 Uhr ist er auf Alles Bug zu hören. Seit dem 4. Juli 2016 moderiert er WDR2 Der Nachmittag ab 15 Uhr.
bis 19 Uhr werktags und bis 20 Uhr am Wochenende im Wechsel mit anderen Moderatoren.
In den ersten beiden Staffeln von Deutschland sucht den Superstar auf RTL Television war Bug als Juror zu sehen. 2007 kehrte er als Kandidat zur Show zurück.
Für den WDR und den digitalen ARD-Sender Einsfestival führte er 15-minütige Interviews mit bekannten Prominenten.
Von 2008 bis 2014 liefen die Hitlisten des Westens des WDR, moderiert von ihm. Seit dem 3. März 2008 moderiert er die aktuelle Sendung „Aktuelle Stunde“ des WDR.
Thomas Bug, ein deutscher Radio- und Fernsehsender, hat eine Frau. In Ludwigshafen am Rhein war Bug Student bei Radio RPR.
Nach den Sendern R.SH in Kiel folgten N-Joy in Hamburg (2004), hr3 in Frankfurt, FFH in Bad Vilbel und radioeins in Berlin/Potsdam.
Von 1995 bis 2006 war Thomas Bug als „Der Bug“ bei Eins Live, dem noch jungen Radiosender des WDR, bekannt.
Von 2007 bis 2008 moderierte er die wöchentliche Personality-Sendung Bug auf WDR 2. 2010 moderierte er gemeinsam mit Catherine Vogel die Duisburger Loveparade auf WDR.
Die Frau von Thomas Bug
Sie ist die Ehefrau von Thomas Bug.
Ein Jahr später, 2013, moderierte er „Zu Gast bei Thomas Bug“ auf WDR 2, die ab 2013 wochentags von 19 bis 22 Uhr lief. bis 24 Uhr, von April 2015 bis 25. Juni 2016 war er im Radio zu hören.

Als er am 4. Juli 2016 ins Tagesprogramm von WDR 2 wechselte, wechselte er sich zwischen 15 und 18 Uhr mit anderen Moderatoren ab. und 19 Uhr und moderiert seitdem die WDR 2-Nachmittagssendung.
Unter der Woche und am Wochenende bis 20:00 Uhr Thomas Bug wurde am 13. Mai 1970 in Speyer, Rheinland-Pfalz, Deutschland, geboren und entdeckte schon während seiner Schulzeit seine Leidenschaft für das Radio.
N-Joy (Hamburg, 2004), hr3 Frankfurt, FFH Bad Vilbel und radioeins (Berlin) sind einige der anderen Orte, an denen er seitdem gearbeitet hat.
Der WDR engagierte ihn 1995 als Moderator für 1LIVE, einen beliebten Jugendsender. Private Informationen über Bugs sind weniger bekannt: Er ist verheiratet, aber er kennt den Namen seiner Ex-Frau nicht.
In der „Aktuellen Stunde“ des WDR war Thomas Bug als DSDS-Juror zu sehen. Von privaten Fernsehsendern hat sich der 51-Jährige allerdings längst distanziert.
Wenn Sie fast genau zwei Jahrzehnte zurückgehen, werden Sie sehen, dass Thomas Bug eine bedeutende Veränderung erlebt hat.
Für die RTL-Sendung „Deutschland sucht den Superstar“, die am 9. November 2002 Premiere feierte, saßen Dieter Bohlen und Alexander Klaws auf der Jurytribüne und kürten ihn gemeinsam mit den Fans zum ersten „Superstar“ des Wettbewerbs.
Fast zwei Jahrzehnte später können ihn die Zuschauer des WDR immer noch täglich als Moderator der „Aktuellen Stunde“ sehen. Doch wie kam es zu dieser Tonverschiebung?
„Aktuelle Stunde“ (WDR)-Sender Thomas Bug hat alles: Job, Karriere, Frau und Kinder.
Seine Leidenschaft für das Radio begann bereits als Schüler des Gymnasiums Speyer in Rheinland-Pfalz, wo er am 13. Mai 1970 geboren wurde.
Zunächst arbeitete er bei Radio RPR in Ludwigshafen, dann bei R.SH in Kiel, bevor er wechselte bei N-Joy (Hamburg, 2004) und dann hr3 in Frankfurt, FFH in Bad Vilbel und radioeins in Berlin.
Anschließend kehrte er nach Ludwigshafen zurück, um bei Radio RPR zu arbeiten. Für 1LIVE reiste er 1995 zum WDR und arbeitete dort als Moderator.
Privat ist Bug verheiratet, aber er weigert sich, den Namen seines Ehepartners preiszugeben. Unklar ist auch, ob er verheiratet ist oder eine Familie hat.
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Thomas Bug und Dieter Bohlen bei “Deutschland sucht den Superstar” (DSDS)
Nur seine Hingabe an „DSDS“ unterbricht seinen Job bei 1LIVE und lässt ihn in Deutschland zu einem Begriff werden.
Der gebürtige Kölner Bug, der 2002 als Juror in der RTL-Castingsendung fungierte, ahnte sicher nicht, wie populär das neu erfundene deutsche Fernsehformat werden würde.
Sowohl die erste als auch die zweite Staffel, die 2003 ausgestrahlt wurden, enthielten ihn. Die Talentshow sorgte für viel Aufsehen.
Mit Beginn der dritten Staffel im Jahr 2004 können jedoch nur noch Personen mit Wohnsitz außerhalb von Nordrhein-Westfalen teilnehmen.
Es wird eine neue Jury geben, bis auf Dieter Bohlen, der im Gremium bleibt. Jetzt, wo Bugs Zeit als bekannte TV-Figur vorbei ist, kann er zu seinen Ursprüngen zurückkehren.
Seit mehr als zwanzig Jahren ist Thomas Bu
gs eigentliche Heimat und Liebe war das Radio. Es ist Zeit für die AKS. Als Bug ein kleiner, magerer Pfälzer Junge aus Speyer am Rhein war, wusste er, dass er nur eine Chance auf Erfolg hatte: seine riesige Zunge.
Als Teenager bewarb er sich um eine Stelle beim örtlichen Radiosender. Damit fing alles an. Mit fünfzehn Jahren stehe ich mit einem Mikrofon auf der Bühne.
Ein zweijähriges Praktikum bei Radio Schleswig-Holstein in Kiel und Hamburg ermöglichte Bug den Abschluss seiner journalistischen Ausbildung.
Anschließend arbeitete er als Redakteur und Moderator für NDR, RBB, FFH und HR. 1995 wechselte er zu den neu gegründeten 1 LIVE.
„Der Bug“ hat nach elf Jahren als Sender Kultstatus unter den Hörern erlangt. Im April 2007 wechselte er zu WDR 2, moderierte dort eine eigene Sendung und war samstags als „Bug“ bekannt.

Es ist nichts Neues. Die Ohren von Thomas Bug haben in den letzten Jahren gelitten, seit er von 2002 bis 2004 Mitglied der Casting-Jury von „Deutschland sucht den Superstar“ war.
AKS ist sein zweites Zuhause geworden, seit er sich dort niedergelassen hat. Im Sommer 2006 gab es die ersten netten Begegnungen mit Kollegen.
Bei der WM in Deutschland bereitete Bug seine anarchistischen Gerichte für die „aktuelle Stunde“ zu. Zwei Jahre später wurde er als Co-Moderator des Programms eingestellt.
Thomas Bug lebt in Köln und fährt, wann immer er kann, gerne Ski. Er und Susanne Wieseler treten seit dem 3. März 2008 bei „Current Hour“ auf.